DBDX: Brücke der Deutschen Börse in die Krypto-Welt

DBDX: Brücke der Deutschen Börse in die Krypto-Welt

Die Deutsche Börse hat mit der Einführung der Deutsche Börse Digital Exchange (DBDX) einen entscheidenden Schritt in Richtung Kryptowährungsmarkt unternommen. Die Plattform richtet sich an institutionelle Kunden und soll den Handel mit digitalen Vermögenswerten revolutionieren.

In Kürze

  • Entstehung der DBDX
  • Strategische Bedeutung für die Deutsche Börse
  • Markteintritt und Wettbewerb

Entstehung der DBDX

Die Deutsche Börse hat ihre Krypto-Spot-Plattform DBDX in Partnerschaft mit dem Schweizer Unternehmen Crypto Finance ins Leben gerufen. Ziel ist es, ein reguliertes, sicheres Ökosystem für den Handel, die Abwicklung und die Verwahrung von Krypto-Assets zu schaffen. Die Plattform soll institutionellen Kunden in Europa vertrauenswürdige und transparente Dienstleistungen im Bereich der Krypto-Assets bieten.

Anfänglich wird der Handel auf der DBDX auf einer Request-for-Quote (RfQ)-Basis stattfinden. Dieses System ermöglicht es Kunden, Angebote von ausgewählten Anbietern einzuholen. Zukünftig plant die Plattform, ein multilaterales Handelssystem zu implementieren, um den Austausch zwischen mehreren Parteien zu vereinfachen.

DBDX Deutsche Börse Bitcoin

Strategische Bedeutung für die Deutsche Börse

Die Einführung der DBDX steht im Einklang mit der langfristigen Strategie der Deutschen Börse, eine führende Rolle in der Digitalisierung von Anlageklassen zu spielen. Diese Entwicklung kennzeichnet einen Wandel im Angebot der Deutschen Börse, die sich bisher vorrangig an institutionelle Kunden richtete und diese über ETNs oder Zertifikate bediente.

Die Deutsche Börse hat bereits Erfahrung im Krypto-Bereich durch die Notierung verschiedener kryptowährungsbezogener Produkte auf ihrer Plattform Xetra und durch die Erforschung der Blockchain-Technologie. Im Februar erhielt Crypto Finance vier Lizenzen von der BaFin, was für die regulatorische Legitimität der DBDX entscheidend war.

Markteintritt und Wettbewerb

Mit der Einführung der DBDX tritt die Deutsche Börse in direkte Konkurrenz zu etablierten Kryptobörsen wie Binance oder Coinbase. Diese Entwicklung ist ein Indiz für die steigende Bedeutung von Kryptowährungen in der Finanzwelt und zeigt das Bestreben der Deutschen Börse, in diesem Bereich aktiv zu werden und Vertrauen sowie Stabilität in einem volatilen Markt zu schaffen.

Die DBDX repräsentiert einen wichtigen Schritt für die Deutsche Börse im Bereich der digitalen Vermögenswerte. Die Plattform verspricht, institutionellen Kunden sichere und regulierte Dienstleistungen anzubieten und könnte damit eine Schlüsselrolle in der weiteren Entwicklung und Akzeptanz von Kryptowährungen im institutionellen Sektor spielen. Ob die DBDX für dich die richtige Wahl ist ist fraglich. Nachfolgend siehst du eine Übersicht von Bitvavo, eine Börse, deren Alround-Paket wir sehr empfehlen.

Bitcoin Boom in Sicht: Robert Kiyosaki prognostiziert 300.000 Dollar bis Ende 2024

Bitcoin Boom in Sicht: Robert Kiyosaki prognostiziert 300.000 Dollar bis Ende 2024

Robert Kiyosaki prophezeit, dass der Bitcoin bis zum Ende des Jahres 2024 die Marke von 300.000 Dollar durchbrechen könnte. Diese Vorhersage harmoniert mit den optimistischen Einschätzungen von Fachleuten an der Wall Street.

In Kürze

  • Robert Kiyosaki erhöht Bitcoin-Prognose

  • Rekordhohes Interesse an Bitcoin-Futures

  • Persönliche Einschätzung und Glaube an den Peak bis 2025

Robert Kiyosaki erhöht Bitcoin-Prognose

Nach dem beeindruckenden Anstieg von Bitcoin auf ein Rekordhoch von 69.200 Dollar hat Robert Kiyosaki seine Einschätzung überarbeitet und sieht die führende Kryptowährung nun bis Ende 2024 bei 300.000 Dollar. Diese Vorhersage gesellt sich zu den optimistischen Ansichten der Wall Street und renommierten Kryptoexperten, darunter Standard Chartered, Tom Lee von Fundstrat und Michael van de Poppe, die Bitcoin bis 2025 auf mindestens 100.000 Dollar prognostizieren.

Trotz der Überarbeitung seiner früheren Einschätzung für Juni dieses Jahres bleibt Kiyosakis positiver Blick auf Bitcoin unerschüttert. Er betont die Dringlichkeit des Handelns, mahnt vor Zögern und ermutigt Einzelpersonen, bereits mit einem Investment von 500 Dollar in Bitcoin einzusteigen.

Bitcoin Boom in Sicht: Robert Kiyosaki prognostiziert 300.000 Dollar bis Ende 2024

Rekordhohes Interesse an Bitcoin-Futures

Gemäß CoinGlass hat das offene Interesse an CME Bitcoin-Futures, das den positiven Schwung des Bitcoin-Marktes unterstützt, einen beeindruckenden Höchststand von 9,6 Milliarden US-Dollar erreicht. Dieser Anstieg des offenen Interesses deutet darauf hin, dass institutionelle Anleger verstärkt Interesse an Bitcoin-Derivaten zeigen.

Darüber hinaus beläuft sich das gesamte offene Interesse an Bitcoin-Futures auf allen Plattformen seit dem 7. März auf 30,88 Milliarden US-Dollar, was die außergewöhnliche Aufwärtstendenz rund um die führende Kryptowährung unterstreicht.

Persönliche Einschätzung und Glaube an den Peak bis 2025

Es kursieren immer wieder zahlreiche, teils skurrile Preisprognosen für Bitcoin, die die Gemüter bewegen. Meine eigene Perspektive dazu lautet: Ich sehe das Jahr 2025 als den ultimativen Höhepunkt, und Preise von bis zu 300.000 Dollar halte ich keineswegs für unrealistisch.

Natürlich besitze auch ich keine Glaskugel und lasse mich gerne überraschen. Für mich steht jedoch im Vordergrund, dass ich Bitcoin halte und genau weiß, was ich halte. Das genügt mir.

Bitcoin Korrektur im Anschluss an das Erreichen des alten Allzeithochs

Bitcoin Korrektur im Anschluss an das Erreichen des alten Allzeithochs

Bitcoin Korrektur: Bitcoin erklomm ein neues Allzeithoch, nur um anschließend drastisch zu fallen und massive Liquidationen auszulösen.

In Kürze

  • Bitcoin Korrektur: Analysten sehen gesunde Konsolidierung
  • Bitcoin-Flash-Crash: Über 1,17 Mrd. $ an gehebelten Positionen liquidiert
  • Bitcoin: Ein baldiger Durchbruch von 70.000$ ist unausweichlich

Bitcoin Korrektur: Analysten sehen gesunde Konsolidierung

Nach dem jüngsten Bitcoin-Anstieg beschreiben Analysten die aktuelle Korrektur als gesunde Konsolidierung. Aksel Kibar, Marktanalyst, warnt vor FOMO bei Bitcoin über 69.000 $ und betont die Notwendigkeit von Vorsicht. Alex Thorn von Galaxy Research zieht historische Parallelen und deutet mögliche Rückgänge auf mittlere bis niedrige 50.000 $ an.

Der erfahrene Händler Peter Brandt unterstreicht die Bedeutung der technischen Analyse und verweist auf eine kurzfristige Unterstützungslinie unter 55.000 $. Er äußert Zuversicht, dass ein Rückgang unter dieses Niveau eine vielversprechende Kaufgelegenheit für Investoren darstellen könnte.

Bitcoin Korrektur im Anschluss an das Erreichen des alten Allzeithochs

Bitcoin-Flash-Crash: Über 1,17 Mrd. $ an gehebelten Positionen liquidiert

Die jüngste Bitcoin-Rallye über 69.000 $ führte zu einer schlechten Positionierung der Händler, wodurch in nur 24 Stunden mehr als 1,17 Mrd. $ an gehebelten Positionen im gesamten Kryptomarkt liquidiert wurden. Long-Positionen wurden dabei mit 846 Millionen Dollar aufgelöst, wobei sich die Bitcoin-Long-Positionen auf 236,33 Millionen Dollar beliefen.

Obwohl der Bitcoin-Flash-Crash Unsicherheit hinterließ, bleiben viele Händler langfristig optimistisch. Die Korrektur wird als notwendig für das weitere Wachstum und die Stabilität der Kryptowährung betrachtet, wobei niedrigere Kursniveaus potenzielle Kaufgelegenheiten bieten könnten.

Bitcoin: Ein baldiger Durchbruch von 70.000$ ist unausweichlich

Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis Bitcoin die Marke von 70.000$ durchbricht. Die aktuellen Korrekturen sind nicht nur gesund, sondern auch unvermeidlich auf dem Weg zu neuen Höhen.

Meiner Meinung nach spiegelt die gegenwärtige Entwicklung insgesamt äußerst positive Signale wider. Bitcoin etabliert sich zunehmend im Mainstream, wird salonfähig und zeigt, dass es gekommen ist, um dauerhaft im Finanzmarkt zu verweilen.

El Salvadors Staatsoberhaupt Nayib Bukele beobachtet aufmerksam die Bitcoin Rally

El Salvadors Staatsoberhaupt Nayib Bukele beobachtet aufmerksam die Bitcoin Rally

Mit dem Bitcoin auf dem Weg zu neuen Rekorden, hat Präsident Nayib Bukele aus El Salvador in den sozialen Medien seine Begeisterung kundgetan.

In Kürze

  • Nayib Bukele setzt auf Humor mit Mr. Bean-Meme, während Allzeithoch naht

  • Bukele beharrt auf Bitcoin-Entscheidung trotz Kritik

  • Eine Herausforderung für El Salvador im Fokus der Öffentlichkeit

Nayib Bukele setzt auf Humor mit Mr. Bean-Meme, während Allzeithoch naht

Am Dienstag teilte Bukele auf X ein humorvolles Meme, das die populäre Figur Mr. Bean darstellt, wie sie geduldig auf etwas wartet. Diese Veröffentlichung begleitete einen Retweet seines vorherigen Tweets, in dem er schrieb: “Warten dauert an…”.

Der Bitcoin steht kurz davor, ein neues Rekordhoch zu erreichen. Die Gesamtmarktkapitalisierung der Kryptowährung hat bereits die Marke von 1,33 Billionen Dollar überschritten, was auf verschiedene Einflussfaktoren zurückzuführen ist, darunter der Zufluss von Geldern in börsengehandelte BTC-Spotfonds (ETFs).

Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Berichts wurde Bitcoin bei $67.080,11 gehandelt, was 1,69% unter dem Eröffnungskurs am Montag liegt, wie aus den Daten von Benzinga Pro hervorgeht.

El Salvadors Staatsoberhaupt Nayib Bukele beobachtet aufmerksam die Bitcoin Rally

Bukele beharrt auf Bitcoin-Entscheidung trotz Kritik

Nayib Bukele, ein entschiedener Befürworter von Bitcoin, hat die umstrittene Entscheidung El Salvadors, seine Bitcoin-Reserven trotz Kritik zu behalten, energisch verteidigt. In Reaktion auf Kritiker betonte Bukele zuvor, dass El Salvador nicht beabsichtige, seine Bitcoin-Bestände zu verkaufen. Dabei zog er das bekannte Argument der Bitcoin-Enthusiasten heran, wonach “1 BTC = 1 BTC” gilt, unabhängig von der Dollar-Bewertung.

Des Weiteren wies er die Verfasser von “negativ konnotierten Artikeln” zurück, die über die vermeintlichen Verluste des Landes “zahllose Berichte” verfasst hatten.

Eine Herausforderung für El Salvador im Fokus der Öffentlichkeit

Es ist beachtlich, welchen Kurs Bukele eingeschlagen hat und weiterhin verfolgt. Der Präsident von El Salvador hat sich bewusst in den Mittelpunkt gestellt und ist damit zu einem öffentlichen Fokuspunkt geworden. Diese Vorgehensweise hat ihn nicht nur sichtbar gemacht, sondern auch viele mächtige Gegner auf den Plan gerufen.

Trotzdem bin ich zuversichtlich, dass Bukele unbeirrt seinen Weg gehen wird. Diese Entschlossenheit verdient Anerkennung und könnte für das gesamte Land El Salvador von großem Nutzen sein. Eine wünschenswerte Entwicklung, die sie zweifellos verdienen.

Bitcoin jetzt größer als Silber und die Wahrscheinlichkeit eines Bitcoin Anstiegs

Bitcoin jetzt größer als Silber und die Wahrscheinlichkeit eines Bitcoin Anstiegs

Bitcoin erreicht ein neues Jahreshoch und ist jetzt größer als der traditionelle Silber-Markt. Gold gilt als sicheres Anlagemittel schlechthin – Silber neben Gold als das zweite mit den besten Eigenschaften eines natürlichen Geldes. Trotzdem konnte Bitcoin jetzt eine höhere Beliebtheit erfahren. Auch die letzten Bitcoin-Gegner müssen also akzeptieren, dass Bitcoin global gesehen beliebter ist, als Silber. Jetzt erfährst du den Grund, weshalb Bitcoin stärker ansteigen kann, als Silber. Dieses Konzept hatte bereits der pseudonyme Gründer von Bitcoin, Satoshi Nakamoto, vor der Veröffentlichung von Bitcoin entworfen. 

In Kürze

  • Gold- und Silberpreis und Inflation
  • Schwierigkeitsanpassung von Bitcoin
  • “Das bessere Geld”

Gold- und Silberpreis und Inflation

Gold- und Silber sind die klassischen Anlagemittel schlechthin. Das Gegenpartei-Risiko liegt anders als bei Aktien oder Fonds bei dem Rohstoff selbst und ist damit im Periodensystem begründet. Soweit so gut. Doch warum steigt Gold- und Silber weniger stark an, als Bitcoin?

Betrachten wir in einem Fall-Beispiel, was mit der Inflation von Silber geschieht, sobald der Preis steigt. Die Betreiber von Silber-Minen, welche ihre Profite durch den Verkauf von Rohstoffen erzielen, sind direkt von dem Preisanstieg betroffen. Diese haben deutlich mehr Gewinn, als vorher. Durch den gestiegenen Gewinn der Minen-Betreiber bleibt auch mehr Liquidität übrig. Da Fiat-Geld an Kaufkraft verliert, sind die Minen-Betreiber gezwungen, die höhere Liquidität in ihre gewinnträchtige Unternehmensstruktur zu investieren.

Bitcoin Anstiegs

Als Effekt wird mehr Silber abgebaut, als vorher. Der höhere Preis eines Rohstoffes erzeugt also auch eine höhere Liquidität im betroffenen Unternehmen und damit ein intensiveres Abbauen der Rohstoffe. Durch diesen Effekt steigt bei Gold und Silber die Anzahl von neuen Einheiten, die auf dem Markt kommen, deutlich an. Dies wird als Inflation bezeichnet. Da die Minen-Betreiber also nach dem Anstieg deutlich mehr Rohstoffe verkaufen können, als vorher, steigt der Preisdruck auf dem Markt und der Vermögenswert wird wieder abgewertet.

Schwierigkeitsanpassung von Bitcoin

Das Bitcoin Netzwerk hat ebenfalls eine Inflation. Alle 10 Minuten bzw. jeden neuen Block werden neue Bitcoin-Einheiten im Markt verteilt. Ein neuer Block entsteht durch Rechenleistung. Hier gilt: Umso höher die Rechenleistung im Bitcoin Netzwerk ist, umso schwerer ist es einen neuen Block zu finden. Auch gegenteilig – wenn die Rechenleistung enorm sinkt, wird auch die Schwierigkeit, einen neuen Block zu finden, weiter sinken.

Sollte der Preis von Bitcoin steigen, dann haben auch die Bitcoin-Miner einen größeren Fiat-Gewinn übrig. Diesen investieren sie ebenfalls, wie die Gold-Betreiber, meistens in neue Hardware, die wieder mehr Rechenleistung aufbringt.

Sobald also der Bitcoin Preis steigt, steigt auch früher oder später die Rechenleistung weiter an, da die Partei, welche für das Mining zuständig ist, schlichtweg eine höhere Produktivität aufweist, als vor dem Preisanstieg. Sobald die Rechenleistung ansteigt, wird also schneller ein Block gefunden, als jede 10 Minuten. Die Zeitdauer, bis ein neuer Block gefunden wird, sinkt also erstmal ab. Dadurch werden in der gleichen Zeiteinheit mehr Bitcoin Einheiten auf den Markt geschwemmt, als vorher. Eine stärkere Inflation ist also auch bei Bitcoin gegeben – zumindest kurzzeitig.

Die Schwierigkeitsanpassung von Bitcoin, welche im ersten Absatz dieses Kapitels bereits beschrieben ist, passt sich alle zwei Wochen von alleine an. Sobald die Rechenleistung also steigt, aktualisiert das Netzwerk die Stärke des Aufwandes, welches zu benötigen ist so, dass wieder in 10 Minuten ein neuer Block gefunden wird.

Bei Rohstoffen wird die Schwierigkeit nicht angepasst. Dadurch ist bei Rohstoffen in den ersten Monaten nach einem Preisanstieg eine höhere Inflation zu erkennen, als bei Bitcoin. Der Preisdruck bei Bitcoin ist also bei Silber und Gold deutlich geringer, wenn der Preis um die gleiche Prozentzahl ansteigt.

Bereits gestern haben wir im Krypto Guru Newsletter, der jedem Sonntag kostenlos in deinem E-Mail-Postfach landet, darüber gesprochen, warum Bitcoin Silber einholen wird. Wenn du solche heißen News als erster erhalten möchtest, dann klicke hier und sichere dir zusätzlich den gratis StarterGuide!

“Das bessere Geld”

Vor allem diese Konstante in der Inflation beschreibt die klassische Volkswirtschaftslehre. Gold und Silber haben wegen dieser Konstante das Vertrauen der Bevölkerung geschichtlich erarbeitet. Bitcoin stellt eine digitale Nachbildung von Gold und Silber dar, indem auch dort kein Gegenpartei-Risiko besteht. Durch die Schwierigkeitsanpassung alle zwei Wochen, kann Bitcoin allerdings einen geringeren Kaufkraft-Verlust, wie klassische Rohstoffe aufweisen.

Nun könnte man bei Bitcoin also vom besseren Gold bzw. Silber sprechen. In der Praxis ist Bitcoin verglichen mit der Lebensdauer von Gold und Silber noch in den Kinderschuhen. Die Schwierigkeitsanpassung ist ein Mechanismus, der die stärkere Steigerung von Bitcoin im Vergleich zu Gold und Silber unterstreicht. Wer also nicht in Bitcoin, sondern in Gold, spart, der hat Kosten aufgrund der nicht-Nutzung von Bitcoin als Sparanlage.

In der Volkswirtschaft wird dabei von Opportunitätskosten gesprochen, also versteckten Kosten. Wer in Gold und nicht in Bitcoin spart, der hat bei einem stärkeren Anstieg von Bitcoin im Vergleich zu Gold also Opportunitätskosten. Natürlich sollte jetzt nicht panisch alles Gold oder Silber verkauft werden. Die Rohstoffe bieten eine absolute Konstante ohne Gegenpartei-Risiko. Trotzdem stellt Bitcoin aus makroökonomischer und volkswirtschaftlicher Sicht aufgrund der Veränderung der Schwierigkeit ein “besseres Geld” dar.

Dies ist wie immer keine Anlageberatung, sondern lediglich die eigene Meinung des Autors. Falls du dich trotzdem dazu entscheiden möchtest, Bitcoin zu kaufen, dann kannst du das durch Überweisung vom Bankkonto direkt ins eigene, sichere Wallet transferiert werden. Ich nutze dafür 21bitcoin. Mit unserem Link* sparst du nochmal 20% auf die Gebühren.*

Bitcoin bald bei 10 Millionen Dollar? Physiker enthüllt Prognose bis 2045

Bitcoin bald bei 10 Millionen Dollar? Physiker enthüllt Prognose bis 2045

Die Vorstellung, dass Bitcoin eines Tages einen Wert von 10 Millionen Dollar erreichen könnte, klingt für viele wie reine Fantasie. Doch Giovanni Santostasi, ein ehemaliger Physikprofessor, bietet mit seinem “Power Law”-Modell eine wissenschaftlich fundierte Perspektive auf diese gewagte Prognose. Dieses Modell, das auf einer mathematischen Beziehung basiert, die in natürlichen Phänomenen weit verbreitet ist, malt ein faszinierendes Bild von Bitcoins Zukunft.

In Kürze

  • Die revolutionäre Bitcoin Vorhersage
  • Das Geheimnis des “Power Law”
  • Bitcoin bei 100.000 US-Dollar bis 2025?
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Die revolutionäre Bitcoin Vorhersage

Giovanni Santostasi, ein ehemaliger Physikprofessor, hat mit seinem “Power Law”-Modell eine beeindruckende Prognose für den zukünftigen Preis von Bitcoin aufgestellt: Bis zum Jahr 2045 könnte der Wert eines einzelnen Bitcoins auf 10 Millionen US-Dollar ansteigen, was einem Anstieg von 6300% in den nächsten 15 Jahren entspricht. Das “Power Law” beschreibt eine mathematische Beziehung, bei der ein Wert proportional zu einer festen Potenz eines anderen Wertes steht. Diese Gesetzmäßigkeit findet sich in zahlreichen natürlichen Phänomenen wieder, von Erdbebenhäufigkeiten bis hin zu Börsenmarktveränderungen.

Santostasi stellte sein Modell erstmals 2018 im r/Bitcoin-Subreddit vor und erlangte erneute Aufmerksamkeit, nachdem der Finanz-YouTuber Andrei Jeikh es in einem Video erwähnte.

Laut Santostasis Prognose könnte Bitcoin bis Januar 2026 einen Höchststand von 210.000 US-Dollar erreichen, bevor es möglicherweise auf 60.000 US-Dollar fällt.

Das Geheimnis des “Power Law”

Im Gespräch mit dem Mathematiker und Bitcoin-Investor Fred Krueger hob Santostasi hervor, dass das Power-Law-Modell eine verständlichere und vorhersehbarere Darstellung der Bitcoin-Preisentwicklung über lange Zeiträume bietet, im Gegensatz zu den oft “unordentlichen” und ungenauen Kurzzeit-Preischarts in den Medien. Er erklärte, dass die Anwendung des Logarithmus auf die y-Achse zu einem regelmäßigen und klar erkennbaren Muster führt, das deutlich “schöner” aussieht.

Im Gegensatz zum inzwischen vielkritisierten Stock-to-Flow-Modell ist das Power-Law-Modell logarithmisch und nicht exponentiell, was bedeutet, dass signifikante Preisschwankungen, wie sie zuletzt zwischen 2020 und 2023 beobachtet wurden, im Modell berücksichtigt werden können.

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Bitcoin bei 100.000 US-Dollar bis 2025?

Krueger führte in einem weiteren Beitrag auf X aus, dass das Power-Law-Modell, angewandt auf Bitcoin, vorhersagt, dass der Bitcoin-Preis innerhalb der nächsten zwei Jahre 100.000 US-Dollar erreichen könnte. Sollte Bitcoin dem Power-Law-Modell folgen, könnte seine Marktkapitalisierung, die von Gold bis zum Jahr 2033 übertreffen, was den Wert eines Bitcoins auf 1 Million US-Dollar anheben würde.

Trotz des Glaubens von Santostasi und Krueger an das Power-Law-Modell weisen Kritiker darauf hin, dass jedes mathematische Modell erheblichen Fehlern unterliegen kann und zufällige Ereignisse, die einen ernsthaften Einfluss auf den Preis haben könnten, nicht berücksichtigt.