Donald Trump führt seine Präsidentschaftskampagne mit einem Fokus auf dezentrale Finanzen weiter und verspricht eine optimistischere Zukunft für Kryptowährungen.
In Kürze
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Donald Trump und Biden wetteifern um Krypto-Wähler
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Donald Trump und Biden wetteifern um Krypto-Wähler
Angesichts der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen sind beide Seiten eifrig bemüht, die Gunst der Krypto-Wähler zu gewinnen. „Unser Land muss in diesem Bereich führend sein; es gibt keinen zweiten Platz“, erklärte Trump auf Truth Social. Diese Äußerung erfolgte im Vorfeld seiner Rede auf der Libertarian National Convention in Washington, D.C., die heute stattfinden soll.
Trump nutzte die Gelegenheit auch, um die Biden-Regierung zu kritisieren.
Er sagte:
Der korrupte Joe Biden, der schlechteste Präsident in der Geschichte unseres Landes, will, dass die Krypto-Industrie einen langsamen und schmerzhaften Tod stirbt.
Zudem sprach sich der ehemalige Präsident Anfang des Monats bei einem Abendessen in Mar-a-Lago positiv über Kryptowährungen aus. Letzte Woche begann Trumps Präsidentschaftskampagne, Krypto-Spenden anzunehmen, und er ist damit der erste republikanische Kandidat, der offen Unterstützung für Bitcoin, Ether und andere digitale Währungen zeigt.
Christopher möchte sein erlerntes Wissen über Bitcoin weitervermitteln und verständliche Aufklärungsarbeit leisten. Er arbeitet als Volunteer bei der NGO My First Bitcoin und ist nach El Salvador ausgewandert. Sein Motto: ,,Intelligente Menschen hinterfragen, dumme Menschen wissen es!''








