Bitcoin-Integration bei Klarna geplant!

Der schwedische Zahlungsdienstleister Klarna hat angekündigt, Bitcoin und Kryptowährungen als Zahlungsmöglichkeit in der Plattform zu integrieren. Die Bitcoin-Integration wurde durch den CEO auf X angekündigt.

Krypto- und Bitcoin-Integration bei Klarna

Klarna ist eines der bekanntesten und größten Fintech-Unternehmen, das nun eine Bitcoin-Integration und die Einführung von Kryptowährungen als Zahlungsmethode umsetzen wollen.

Der Mitgründer und CEO Sebastian Siemiatkowski erklärte dazu am 8. Februar auf X (frei übersetzt):

Okay, ich gebe auf. Klarna und ich werden Krypto einführen! Es wird noch mehr kommen… Die letzte große Fintech-Firma der Welt, die sich der Kryptowährung verschrieben hat. Irgendjemand musste der Letzte sein.

Dabei wird klar, dass der CEO sich eingestanden hat, dass die verspätete Bitcoin-Integration vor allem in dieser Branche sehr spät erfolgt. Dies unterstreicht die breitflächige Akzeptanz von Bitcoin und Kryptowährungen bei Zahlungen.

Tragweite von Bitcoin als Zahlungsmittel bei Klarna

Vor allem der Fokus auf Zahlungsdienstleistungen, die ein sofortiges Kaufen, aber kein direktes Bezahlen ermöglichen, ist ein großer Bereich bei Klarna. Dabei kann die Krypto- und Bitcoin-Integration verschiedene Vorteile bieten.

Neben der Integration von Stablecoin-Zahlungen können mit Krypto-Wasllets Abwicklungsprozesse optimiert werden. Ebenfalls werden globale Zahlungen schneller und effizienter durchgeführt.

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Krypto- und Bitcoin-Integration kurz vor Börsengang von Klarna

Im April 2025 hat Klarna einen Börsengang geplant. Dabei soll eine Unternehmensbewertung von bis zu 15 Milliarden US-Dollar angestrebt werden.

Durch die Krypto- und Bitcoin-Integration soll sich Klarna nicht nur breitflächiger im Markt der Zahlungsdienstleistungen integrieren, sondern sich auch als zukunftsorientiertes Fintech positionieren.

Wir berichteten bereits, dass auch ein Verein vor kurzen Bitcoin als Zahlungsmittel integriert hat.