Das Jahr 2022 hat gerade einmal die Hälfte hinter sich, jedoch scheint dieses Jahr das Jahr der globalen Krypto-Regulierungen zu werden. Der Zusammenbruch der Kryptowährungen wird die Regierungen in der Frage der allgemeinen Regulierung mit Sicherheit näher zusammenbringen, davon gehen zumindest einige Experten aus.
In Kürze
- Kryptowährungen auf Augenhöhe?
- 2022 – Das Jahr der zunehmenden Krypto-Regulierungen?
- Dunkle Geschichten aus dem Dark Web
Kryptowährungen bald auf Augenhöhe?
Die USA und Russland scheinen sich in diesen Tagen nicht sehr einig zu sein was das Thema Kryptowährungen angeht. Jeoch es gibt eine gemeinsame Sache, bei der sich die beiden Regierungen einig zu sein scheinen: Die stark benötigten Krypto-Regulierungen, so Winston Ma zufolge, geschäftsführender Gesellschafter von CloudTree Ventures und Autor von „The Hunt for Unicorns, China’s Mobile Economy and Investing in China“.
Ein Kryptowährungs-Mining-Gesetz soll bald ebenso in Betracht gezogen werden, sagte er, ein Bereich, den die Regierung zu besteuern hofft. Nach Ansicht der Regulierungsbehörden hat die vor kurzem stark eintretende Volatilität ernsthafte Schwachstellen im Krypto-Finanzsystem schonungslos und knallhart offengelegt.

2022 – Das Jahr der zunehmenden Krypto-Regulierungen?
Ma ging unter anderem darauf ein, dass 2022 das Jahr der Krypto-Regulierungen werden könnte, und das der Krypto-Winter besonders hart ist.
David Lesperance, geschäftsführender Partner der Einwanderungs- und Steuerberatungsfirma Lesperance & Associates, erklärte:
Die Europäische Union ist mutig mit einer bahnbrechenden Regulierung angetreten, um mit dem „Wilden Westen“ der Kryptowährungen aufzuräumen und diesem ein Ende zu setzen. Die „Markets in Crypto-Assets“, oder MICA, soll zahlreichen Akteuren auf dem Kryptomarkt das Leben schwer machen, einschließlich Börsen und Emittenten von Stablecoins.
Die vergangenen Geschehnisse in den letzten Wochen und Monaten haben hier einmal mehr gezeigt, wie wichtig Krypto-Regulierungen für den gesamten Bereich der Kryptowährungen sein werden.
Dunkle Geschichten aus dem Dark Web
Zhao von der bekanntesten Kryptobörse Binance bestätigte erst kürzlich, dass ca. eine Milliarde Datensätze von Einwohnern Chinas gehackt wurden, darunter Namen und Adressen, nationale IDs, Polizei- und medizinische Daten.
Dazu twitterte er am 2. Juli:
Unsere Bedrohungsdatenbank hat 1 Milliarde Datensätze von Einwohnern entdeckt, die im Dark Web zum Verkauf angeboten werden, darunter Namen, Adressen, Personalausweise, Handys, Polizei- und Krankenakten aus einem asiatischen Land. Wahrscheinlich aufgrund eines Fehlers in einer Elastic-Search-Installation durch eine Regierungsbehörde.

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Christopher möchte sein erlerntes Wissen über Bitcoin weitervermitteln und verständliche Aufklärungsarbeit leisten. Er arbeitet als Volunteer bei der NGO My First Bitcoin und ist nach El Salvador ausgewandert. Sein Motto: ,,Intelligente Menschen hinterfragen, dumme Menschen wissen es!''