Der Cardano Gründer Charles Hoskinson hat die Meilensteine der Forschung des Layer-1-Protokolls in den letzten 12 Monaten gefeiert
In Kürze
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Die Blockchain kurz erklärt
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Cardano Gründer zeigt Meilensteine der Blockchain
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Cardano strebt akademische Partnerschaften an
Die Blockchain kurz erklärt
Cardano ist eine Blockchain, die als Plattform für Smart Contracts dient. Damit steht das Projekt in direkter Konkurrenz zu Ethereum. Ziel ist es, als Basis für dezentrale Anwendungen zu dienen. Dazu ist eine Smart Contract Funktionalität notwendig.
Die Macher um den Cardano Gründer bezeichnen das Projekt gerne als “Blockchain der dritten Generation”. Es sei besonders professionell entwickelt und innovativ. Damit stellt man sich direkt über Bitcoin und Ethereum, die zur ersten und zweiten Generation gezählt werden. Es handelt sich um eine quelloffene Software. Im Hintergrund von Cardano stehen zwei zentrale Unternehmen: Zum einen die Input Output Global. Diese ist für einen Großteil der Entwicklungsarbeit verantwortlich. Aufgrund des quelloffenen Charakters kann aber jeder freiwillig mitarbeiten.
Zum anderen gibt es die Firma Emurgo. Sie entwickelt Lösungen für Geschäftskunden und ist für das Marketing zuständig. Beide Unternehmen sind gewinnorientiert. 400 Personen sind bei der IOG beschäftigt, über 40 Personen bei Emurgo. Die Cardano-Stiftung mit Sitz in Zug beschäftigt über 130 Personen und verwaltet die Entwicklung des Projekts.
Cardano Gründer zeigt Meilensteine der Blockchain
Charles Hoskinson, der Cardano Gründer, feierte kürzlich auf X die bemerkenswerten Forschungsmeilensteine der Plattform. Die Bibliothek von Input Output Global nähert sich der beeindruckenden Zahl von 200 Publikationen.
Die erste Arbeit, „Ouroboros: A Provably Secure Proof-of-Stake Blockchain Protocol“, die auf der Crypto 2017 vorgestellt wurde, zeigt das Engagement des Netzwerks für wissenschaftliche Exzellenz. Dieses Papier, das Cardano ins Leben rief, wurde mehr als 1.200 Mal zitiert, was seinen enormen Einfluss auf die breitere Blockchain-Community zeigt.
Das Ökosystem entwickelt sich durch Forschungsaktualisierungen und Verbesserungen weiter. Das Entwicklungsteam von Input Output Global hat sich auf die Verbesserung der Kerntechnologien, die Lösung von Netzwerkproblemen und die Verfeinerung der Smart-Contract-Funktionen der Plutus-Plattform konzentriert. Insbesondere die Integration von Hydra Nodes in Cardano erleichterte den Kunden die Einreichung und Validierung von Transaktionen und trug zur allgemeinen Effizienz und Skalierbarkeit der Plattform bei.
Cardano strebt akademische Partnerschaften an
Zusätzlich zu seinen internen Forschungsbemühungen hat das Protokoll aktiv die Zusammenarbeit mit Universitäten gesucht, um die Blockchain-Forschung voranzutreiben. So hat die Cardano Foundation eine dreijährige Zusammenarbeit mit dem Blockchain Center der Universität Zürich vereinbart und damit ihr Engagement für Bildungs- und Forschungsinitiativen unter Beweis gestellt.
Input Output Global hat seine Beziehungen zur Wissenschaft weiter gestärkt, indem es mit der Universität Edinburgh zusammengearbeitet hat, um den ersten Dezentralisierungsindex der Blockchain-Branche zu erstellen.
Der Innovationsgeist von Cardano geht über die Blockchain-Technologie hinaus, wie der jüngste Vorstoß in den Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) zeigt. Der Beta-Start von Girolamo, einem generativen Chatbot für das Internet, stellt einen wichtigen Meilenstein bei der Integration von KI in das Ökosystem von Cardano dar.
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