Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) fordert die Wertpapierfirmen auf, die Risiken und den Mangel an Regulierung im Zusammenhang mit unregulierten Produkten, einschließlich Kryptowährungen, transparent zu machen.
In Kürze
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ESMA warnt Kleinanleger
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Transparenz für Anleger
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Die EU bringt eine neue Gesetzgebung auf den Weg
ESMA warnt Kleinanleger
Die ESMA hat sich besorgt über Wertpapierfirmen geäußert, die unregulierte Produkte und Dienstleistungen, einschließlich Kryptowährungen, anbieten. Die Behörde fordert die Firmen auf, gegenüber den Anlegern offener über ihre Risiken und die fehlende Regulierung zu sprechen. Derzeit sind viele Firmen nicht offen genug, meint die ESMA.
Transparenz für Anleger
In einer Erklärung vom Donnerstag stellen die ESMA und die nationalen Regulierungsbehörden fest, dass sie Fälle beobachtet haben, in denen bestimmte Angebote außerhalb der Finanzregulierung liegen, aber als Anlagealternativen vermarktet werden. Dies birgt Risiken für Anleger, die sich des fehlenden regulatorischen Schutzes möglicherweise nicht bewusst sind.
Die Regulierungsbehörde betont, dass sich Kleinanleger oft allein auf den Ruf von Wertpapierfirmen verlassen – ein so genannter “Halo-Effekt”.
Die ESMA hebt insbesondere die Risiken hervor, die mit Kryptoanlagen verbunden sind, neben Immobilien, Gold, Rohstoffen und anderen nicht übertragbaren Wertpapieren. Sie warnt davor, dass nicht alle Länder in der EU über die gleichen Anlegerschutzregelungen verfügen.
In der Erklärung werden auch die Risiken genannt, denen Anleger in Bezug auf unregulierte Produkte ausgesetzt sind, wie z. B. Verwirrung, unzureichendes Risikobewusstsein und Fehlverkäufe.
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Die EU bringt eine neue Gesetzgebung auf den Weg
Investoren werden nicht lange auf weitere Klarheit warten müssen, denn die 27 Nationen umfassende EU hat kürzlich das Gesetz über Märkte für Kryptoanlagen (Markets in Crypto-Assets Act, MiCA) verabschiedet, einen regulatorischen Rahmen für Kryptounternehmen in der EU. Es wird im Juni 2023 in Kraft treten.
Die weitreichende Gesetzgebung zielt darauf ab, Klarheit, Einheitlichkeit und Sicherheit für digitale Vermögenswerte zu schaffen. Außerdem werden klare Regeln für Krypto-Asset-Dienstleister und Token-Emittenten aufgestellt.
Bis Ende 2024 werden alle Bestandteile der MiCA die Krypto-Geschäftsaktivitäten in der EU aktiv regeln.
Die Reaktion der Branche war im Allgemeinen positiv, wobei viele Vergleiche mit dem feindlichen regulatorischen Umfeld in den Vereinigten Staaten anstellten. Kurz nach der Abstimmung im April twitterte Coinbase zustimmend, dass es Kryptounternehmen das Vertrauen geben wird, in der Region zu investieren und zu wachsen.
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