Im Jahr 2017 erlebte die Kryptowelt eine aufregende Phase, als die Debatte über die Skalierbarkeit von Bitcoin auf ihrem Höhepunkt war. Eine bedeutende Wendung in dieser Debatte war das sogenannte “New York Agreement” (NYA). In diesem Blogartikel werden wir uns mit den Hintergründen des NYA befassen und untersuchen, was damals geschah.
In Kürze
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Das New York Agreement
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Kontroverse und Spaltung in der Kryptowelt
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Auswirkungen und Lehren
Das New York Agreement
Das New York Agreement wurde im Mai 2017 von einer Gruppe von Bitcoin-Minenarbeitern, Unternehmen und Entwicklern bekannt gegeben. Ziel des NYA war es, eine Lösung für das dringende Problem der Skalierbarkeit von Bitcoin zu finden.
Die Vereinbarung schlug vor, die Blockgröße von Bitcoin auf 2 Megabyte zu erhöhen, gefolgt von der Aktivierung der sogenannten Segregated Witness (SegWit)-Technologie. Dieser Vorschlag erhielt breite Unterstützung von der Industrie und schien eine mögliche Einigung zu sein, um das Blockgrößenlimit zu erhöhen.
Kontroverse und Spaltung in der Kryptowelt
Trotz der anfänglichen Zustimmung führte das NYA zu einer sehr tiefen Spaltung innerhalb der gesamten Bitcoin-Community & in der Kryptowelt. Eine Gruppe von Entwicklern und Unterstützern war der Meinung, dass die geplante Blockgrößenänderung den dezentralisierten Charakter von Bitcoin gefährden würde. Sie befürchteten, dass dies zu einer Zentralisierung der Kontrolle über das Netzwerk führen könnte.
Diese Kritiker argumentierten, dass das Hauptproblem von Bitcoin nicht die Blockgröße sei, sondern das Transaktionsvolumen, das durch die Implementierung von SegWit effektiv reduziert werden könne.
Diese Meinungsverschiedenheiten führten schließlich zur Abspaltung von Bitcoin Cash (BCH) im August 2017. Die Befürworter von Bitcoin Cash verfolgten eine andere Vision für die Zukunft von Bitcoin und unterstützten größere Blockgrößen als Lösung für Skalierbarkeitsprobleme.
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Auswirkungen und Lehren
Das New York Agreement hatte bedeutende Auswirkungen auf die Entwicklung von Bitcoin und die gesamte Kryptowelt. Es verdeutlichte die unterschiedlichen Vorstellungen und Interessen innerhalb der Community und führte zur Entstehung von Bitcoin Cash als alternative Kryptowährung.
Das NYA diente als wichtige Lektion für die Bitcoin-Community und die gesamte Kryptowelt, dass Konsensfindung und Einheitlichkeit von größter Bedeutung sind. Es zeigte auch die Herausforderungen bei der Skalierung einer dezentralen Plattform wie Bitcoin auf. Seitdem haben weitere Debatten über Skalierbarkeit und Governance stattgefunden, und die Community bemüht sich weiterhin um Lösungen, die die Integrität und Dezentralisierung von Bitcoin bewahren.
Fazit: Das New York Agreement markierte eine entscheidende Phase in der Geschichte von Bitcoin.
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Christopher möchte sein erlerntes Wissen über Bitcoin weitervermitteln und verständliche Aufklärungsarbeit leisten. Des Weiteren ist er Relai Squad Member & Gründer von bitcoin mastery. Sein Motto: ,,Intelligente Menschen hinterfragen, dumme Menschen wissen es!''
