Der ehemalige CFTC-Chef Chris Giancarlo hat sein Schweigen über die Bitcoin-Reserve und die zu erwartende Krypto-Politik der Regierung von Donald Trump gebrochen.
In Kürze
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Ex-CFTC-Chef: Trump-Regierung plante strategische Bitcoin-Reserve
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Chris Giancarlo über die Bitcoin Reserve.
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Ehemaliger CFTC-Chef über Ripple und die SEC-Klage
Ex-CFTC-Chef: Trump-Regierung plante strategische Bitcoin-Reserve
Chris Giancarlo, ehemaliger Vorsitzender der Commodity Future Trading Commission (CFTC), hat sein Schweigen über den Vorschlag einer strategischen Bitcoin-Reserve und andere Maßnahmen, die von der Regierung Donald Trump erwartet werden, gebrochen. In einem Interview mit Charles Gasparino von Fox Business sagte der ehemalige Regulierer, dass die Umsetzung der Pläne für eine Bitcoin-Reserve mit unüberwindbaren Herausforderungen verbunden sein wird.
Chris Giancarlo über die Bitcoin Reserve.
In dem Interview bestätigte der ehemalige CFTC-Chef, dass er nicht direkt mit dem designierten Präsidenten Donald Trump gesprochen habe, obwohl er der Spitzenkandidat für den „Crypto Zar“ ist. Er sagte, dass in Präsident Trumps Mar-a-Lago Resort viele Überlegungen angestellt werden, um die Krypto-Agenda zu verwirklichen. Initiativen wie Krypto-Selbstverwahrung, die Schaffung eines Krypto-Rat und Bitcoin Reserve.
Er merkte an, dass es eine große Herausforderung sei, die richtigen Leute für die strategischen Positionen zu finden. Die richtigen Leute seien diejenigen, die Kryptowährungsunternehmen aufgebaut haben. Diese Experten könnten jedoch mit einem Nachteil konfrontiert werden, da sie aufgefordert werden könnten, ihr Vermögen offenzulegen. Außerdem merkte er an, dass diese Offenlegungspflicht und potenzielle Desinvestitionsforderungen die Initiative kompliziert machen. In der Zwischenzeit gab er weitere Einblicke in das, was Donald Trump antreibt, nämlich die Notwendigkeit, das Wirtschaftswachstum zu fördern.
Obwohl er als Bitcoin-Kritiker bekannt ist, sagte Chris Giancarlo, dass sein Bedürfnis, die US-Wirtschaft anzukurbeln, ihn zu Kryptowährungen und KI geführt habe.
Zusätzlich zu den Bitcoin-Reserven sprach er auch über seine Ablehnung der Rolle des SEC-Vorsitzenden. Er behauptete damals, dass er nicht den Schlamassel von Gary Gensler aufräumen wolle, wie es bei der CFTC der Fall war. In seiner Enthüllung sagte er, dass der Verlust von Talenten und Gewerkschaftsfragen einige der Probleme seien, mit denen sich der neue Vorsitzende befassen müsse.
Ehemaliger CFTC-Chef über Ripple und die SEC-Klage
Das Interview mit Fox Business drehte sich auch um die ausstehende Berufung der SEC in der Ripple-Klage. Chris Giancarlo sagte, dass er darauf setzt, dass die Regierung dafür sorgen wird, dass die Klage fallen gelassen wird.
Der Spitzenkandidat für das Amt des „Krypto-Zaren“ betonte, wie wichtig es sei, Präsident Trump dabei zu unterstützen, seine Ziele zu erreichen.
Schließlich äußerte sich der ehemalige Regulierungsbeamte zu der Frage, wer die Nachfolge des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler antreten solle. Er schlug Paul Atkins vor, einen ehemaligen Kommissar der Behörde.
Erik widmet sich seit vier Jahren mit Hingabe dem faszinierenden Feld der Kryptowährungen. Sein besonderes Interesse gilt den Altcoins, deren Potential für außergewöhnliche Gewinne ihn immer wieder aufs Neue begeistern. Trotz seiner Faszination für die Vielfalt des Krypto-Marktes betrachtet Erik den Bitcoin als unverzichtbare Säule in jedem wohlüberlegten Portfolio.