Es wird gemunkelt, dass Bitcoin bald einen weiteren Schritt zur allgemeinen Akzeptanz machen wird.
Besteht ein weiterer und wichtiger Schritt zur Adoption kurz bevor? Erfahre mehr in diesem Artikel.
In Kürze
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Fidelity plant Kunden Handel mit Bitcoin zu ermöglichen
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Das große Ganze
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Der Blick nach vorn
Fidelity plant Kunden Handel mit Bitcoin zu ermöglichen
Alle involvierten Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, sagten dem Wall Street Journal, dass Fidelity, kein geringerer als der viertgrößte Vermögensverwalter der Welt, der ein Vermögen von 4,3 Billionen Dollar verwaltet, plant, Privatanlegern in Zukunft den Handel mit Bitcoin zu ermöglichen.
Erst vergangenen Montag sagte Mike Novogratz, CEO von Galaxy Holdings, einem der ersten Krypto-Kunden von Fidelity, auf einer Konferenz:
Ein Vogel hat mir gezwitschert, dass Fidelity, ein kleiner Vogel in meinem Ohr, seine Privatkunden schon bald auf Krypto umstellen wird.
Sollte dieses Gerücht wirklich wahr werden, wäre dies der letzte Schritt von Fidelity, um Bitcoin als Anlageklasse für seine insgesamt 84 Millionen Anleger zu etablieren.
Das große Ganze
Was bedeutet also nun dieses Vertrauensvotum von Fidelity für Bitcoin?
Nachdem Bitcoin mehr als ein Jahrzehnt lang als Ponzi-Schema oder, wie Warren Buffet es nannte, als “Rattengift zum Quadrat” verschrien war, erobert er sich nun endlich einen Platz in den Portfolios als legitime alternative Anlageklasse.
Denk doch einmal kurz darüber nach. Das gelbe Metall hat einen Wert von ca. 11 Billionen Dollar und liegt in den Reserven der Zentralbanken und in den Portfolios der Anleger. Allein die Kleinanleger haben rund 2,5 Billionen Dollar in dieser Anlageklasse geparkt. Und im Laufe der Zeit wachsen ihre Bestände immer weiter an.
Das liegt daran, dass Gold nur eine Aufgabe hat, und diese erfüllt es sehr gut. Das heißt, es liegt in einem Tresor und hält seinen Wert gegenüber traditionellen Vermögenswerten.
Aber Gold hat folgendes Problem: Es ist umständlich zu transferieren, hat hohe Transportkosten und ist auch sonst in der zunehmend digitalisierten und automatisierten Finanzwelt einfach äußerst unpraktisch.
An dieser Stelle kommt Bitcoin ins Spiel.
Der Blick nach vorn
Der offensichtliche Reiz liegt in der technologischen Überlegenheit – daran besteht absolut kein Zweifel. Man vergleicht hier ein unveränderliches Wertaufbewahrungsmittel, das auf der sogenannten Blockchain-Technologie basiert, mit einem bloßen Metall, das aus dem Boden gegraben wurde.
Was würde wohl passieren, wenn Bitcoin Gold ersetzen würde? Nach Schätzungen von JPMorgan könnte der Bitcoin-Kurs langfristig die 150.000-Dollar-Marke deutlich überschreiten, wenn er mit den privaten Investitionen in Gold gleichzieht (ohne Zentralbankreserven und institutionelle Investitionen).
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Christopher möchte sein erlerntes Wissen über Bitcoin weitervermitteln und verständliche Aufklärungsarbeit leisten. Des Weiteren ist er Relai Squad Member & Gründer von bitcoin mastery. Sein Motto: ,,Intelligente Menschen hinterfragen, dumme Menschen wissen es!''
