Als langjähriger Skeptiker von Bitcoin forderte Charlie Munger von Berkshire Hathaway Anfang dieser Woche ein Verbot von Kryptowährungen durch die US-Regierung.
In Kürze
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Aufforderung zum Verbot
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Saylors Stichelei gegen Munger
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Unerschütterliche Unterstützung für Bitcoin
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krypto-guru.de
Aufforderung zum Verbot
Anfang dieser Woche argumentierte Charlie Munger – der stellvertretende Vorsitzende von Berkshire Hathaway -, dass eine fehlende Regulierung von Kryptowährungen eine Glücksspielmentalität fördere und forderte die Regierung der Vereinigten Staaten auf, Kryptowährungen zu verbieten, ähnlich wie es China getan hatte. Michael Saylor, Executive Chairman von MicroStrategy, erklärte, dass Charlie und andere prominente Wirtschaftsführer ständig nach ihrer Meinung zu Bitcoin (BTC) gefragt werden, obwohl sie wenig bis gar kein Wissen über das Flaggschiff unter den Kryptowährungen haben.
Es stellt sich also die Frage, woher die Abneigung gegenüber Kryptowährungen, allen voran gegenüber Bitcoin, kommt.

Saylors Stichelei gegen Munger
In einem Fernsehinterview auf CNBC erklärte Saylor, dass er “Verständnis” für Mungers weitreichende Einwände gegen Kryptowährungen habe und argumentierte, dass Munger höchstwahrscheinlich nicht die Zeit habe, sich damit zu beschäftigen. Saylor merkte an, dass der 99-jährige Munger, wenn er ein Wirtschaftsführer in Südamerika, Afrika oder Asien wäre und sich 100 Stunden lang mit dem Thema befasst hätte, sicherlich positiver über Bitcoin (BTC) denken würde als er es tat.
Saylor stimmte jedoch teilweise mit Mungers Vergleich von Kryptowährungen mit Glücksspiel überein.
Er wurde mit den Worten zitiert:
Seine Kritik an Kryptowährungen ist nicht völlig abwegig. Es gibt 10.000 Krypto-Token, die ein Glücksspiel sind, und ich sympathisiere mit ihm in dieser Sache.
Ungeachtet dessen, was alte Milliardäre wie Munger denken mögen, ist der Vorsitzende von MicroStrategy definitiv immer noch optimistisch, was die Entwicklung von Bitcoin angeht. Darüber hinaus zeigen seine Aussagen, dass er sich der globalen Natur von Bitcoin und seiner Fähigkeit bewusst ist, Menschen zu unterstützen, die noch nicht das gleiche Maß an finanzieller Konnektivität haben, wie Menschen im Westen.
Unerschütterliche Unterstützung für Bitcoin
Saylor unterstützt Bitcoin nachdrücklich und ist der Meinung, dass sich die Menschen in anderen Teilen der Welt der potenziellen Anwendungen des digitalen Rohstoffs stärker bewusst sind. Mit seiner Entscheidung, an der Entwicklung der Lightning Network Software mitzuarbeiten, hat Saylor deutlich gemacht, dass er sich für die weite Verbreitung von Bitcoin einsetzt und die Welt auf eine neue Art und Weise verbinden möchte.
Darüber hinaus betonte Saylor, dass der Kryptowährungssektor reifen muss, wobei Unternehmen wie Goldman Sachs, Morgan Stanley und Blackrock in den Kryptomarkt einsteigen. Außerdem merkte er an, dass es eindeutige Regeln sowohl vom Kongress, als auch von der Securities and Exchange Commission (SEC) braucht.

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