Verurteilung in London: Frau wegen Bitcoin-Geldwäscherei von 4,3 Mrd. $ schuldig gesprochen

von Christopher Meinhart | 24 Mrz 2024

Geldwäscherei – Jian Wen, ein in London ansässiges Individuum, wurde schuldig gesprochen, nachdem sie Bitcoins im Wert von über 4,3 Milliarden Dollar gewaschen und in Sachwerte wie Immobilien und Schmuck im Gesamtwert von mehreren Millionen Dollar umgewandelt hatte.

In Kürze

  • Bitcoin-Geldwäscherei: Jian Wen zu Millionenvermögen verurteilt

  • Londoner Imbiss-Mitarbeiterin vor Verurteilung

  • Bitcoin-Geldwäsche: Medienrisiko und die Realität

Bitcoin-Geldwäscherei: Jian Wen zu Millionenvermögen verurteilt

Die in London ansässige Jian Wen wurde wegen ihrer Beteiligung an einer umfangreichen Geldwäscheoperation verurteilt, bei der über 4,3 Milliarden Dollar in Bitcoins sichergestellt wurden. Neben der Umwandlung der digitalen Vermögenswerte in Immobilien im Millionenwert und Luxusschmuck war Wen Teil eines kriminellen Netzwerks, das über fünf Jahre hinweg von der Londoner Metropolitan Police untersucht wurde.

Diese Verurteilung unterstreicht die Entschlossenheit der Strafverfolgungsbehörden im Kampf gegen Finanzverbrechen im Zusammenhang mit Kryptowährungen.

Verurteilung in London: Frau wegen Bitcoin-Geldwäscherei von 4,3 Mrd. $ schuldig gesprochen

Londoner Imbiss-Mitarbeiterin vor Verurteilung

Eine frühere Mitarbeiterin eines Imbissrestaurants, Wen, wird wegen mutmaßlicher Beteiligung an einer Bitcoin-Geldwäscheoperation in London vor Gericht gestellt. Trotz ihrer Tarnung als Angestellte eines Juwelierunternehmens fiel sie bei Geldwäscheprüfungen durch den Kauf hochwertiger Immobilien auf. Wen’s Versuche, ihren Reichtum durch Bitcoin-Mining zu legitimieren, wurden ebenfalls aufgedeckt.

Jetzt stehen ihre Verurteilung und mögliche Vermögensbeschlagnahmungen bevor. Der Fall erforderte umfangreiche Ermittlungen, darunter die Auswertung von über 48 elektronischen Geräten und die Übersetzung von Dokumenten aus dem Mandarin-Chinesischen.

Bitcoin-Geldwäsche: Medienrisiko und die Realität

Obwohl Bitcoin in Fällen wie diesem oft in den Medien negativ dargestellt wird, zeigen Studien, dass Fiat-Währungen eher für Geldwäsche genutzt werden. Untersuchungen belegen, dass illegale Aktivitäten mit Kryptowährungen im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr rückläufig waren.

Dieser Rückgang steht im Gegensatz zum allgemeinen Rückgang des Transaktionsvolumens und deutet darauf hin, dass die Anstrengungen zur Bekämpfung von Geldwäsche in der Kryptoindustrie wirksam sind.

Christopher möchte sein erlerntes Wissen über Bitcoin weitervermitteln und verständliche Aufklärungsarbeit leisten. Des Weiteren ist er Relai Squad Member & Gründer von bitcoin mastery. Sein Motto: ,,Intelligente Menschen hinterfragen, dumme Menschen wissen es!''

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