Die Altcoin-Projekte Chainlink und Filecoin haben angekündigt, eine eigene Initiative zu starten, um die Entwicklung von sogenannten Hybride Smart Contracts zu beschleunigen. Dabei werden die spezifischen Blockchain-Funktionen der beiden Kryptowährungen verknüpft und so dezentrale Anwendungen geschaffen.
In Kürze
- Hybride Smart Contracts
- Zusammenarbeit von Chainlink und Filecoin
- Unterschiedliche Smart Contracts Entwicklungen
Smart Contracts von Chainlink und Filecoin
Bei Smart Contracts handelt es sich um dezentrale, digitale Verträge, welche von zwei Parteien auf einem unabhängigen Blockchain-Ökosystem ausgeführt werden. In der Vergangenheit wurden dafür viele unterschiedliche Kryptowährungen ins Leben gerufen, um diese Technologie zu verfeinern. Dabei hat Ethereum vor einigen Jahren die Technologie der Smart Contracts ins Rollen gebracht.
Chainlink ist eine auf der Ethereum-Blockchain laufende dezentrale Lösung zur Verifikation von sogenannten Oracles, welche von Smart Contracts genutzt werden, um Informationen, welche in der externen Welt bereitgestellt werden in die digitale Welt zu übertragen.
Filecoin ist eine Blockchain, welche ähnlich wie eine Cloud die Speicherung und das Abrufen von Daten ermöglicht – alles dezentral und ohne zentrale Schnittstelle, welche beim Verlust der Daten zur Verantwortung gezogen werden könnte. Diese “dezentrale Cloud” kann durch ungenutzten Festplattenspeicher unterstützt werden.
Hybride Smart Contracts
Die Oracles-Technologie von Chainlink und die Datenspeicherung von Filecoin sollen jetzt durch hybride Smart Contracts verknüpft werden. Dabei wird ein Code, welcher auf einer Blockchain läuft, mit den Daten, einer sich außerhalb befindlichen Kette, verknüpft. Durch diese neue Struktur wird eine fortschrittliche Koordination über eine Blockchain hinweg ausgebaut.
Durch die Verknüpfung der beiden Technologien können dezentrale Anwendungen auf Chainlink entstehen, welche unveränderte Speichermöglichkeiten mittels Filecoin bereitstellen.
Smart Contracts Entwicklung in Zukunft
Dabei sind Smart Contracts durch die unzähligen Tokens, welche in den letzten 5 Jahren auf Ethereum programmiert wurden, keine Seltenheit mehr. Da es sich um eine technologische Entwicklung handelt, werden auch 90% der Projekte auf Dauer aussterben.
Wichtig für Smart Contracts Plattformen in der Zukunft ist dementsprechend nicht nur ein guter Code, sondern auch die Integrität mit anderen Blockchain-Systemen. In naher Zukunft werden immer mehr Systeme untereinander verknüpft, was diese Funktion essentiell macht.
Daher ist in der aktuellen Phase des Marktes mit verschiedensten weltweiten Regulationen von Seiten der Gesetzgeber das Ansehen von dezentralen Börsen (DEX) stark gestiegen. Erst vor kurzem hat der CEO der größten zentralen Krypto-Börse der Welt, CZ, seinen Rücktritt erklärt. Diese DEX integrieren ohne zentrale Schnittstelle verschiedenste Ende-zu-Ende-Anwendungen mittels der Integrität von anderen Altcoins. Daher können wir gespannt sein, welche hybriden Smart Contracts in Zukunft noch erschaffen werden.
Auf der Blockchain-Plattform Cardano (ADA) werden schon bald Smart Contracts Anwendungen für den End-Nutzer bereitgestellt!
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