Der Chainlink Coin (LINK) – Was steckt hinter dem Projekt?

von Jonas Franz | 22 Jul 2021

In unserer heutigen Coin-Analyse beschäftigen wir uns mit dem Chainlink Coin welcher als LINK abgekürzt wird. Dieser ist nicht nur wegen seiner Historie bekannt, sondern auch wegen seinen technischen Möglichkeiten. Doch was kann der Chainlink Coin wirklich?

In Kürze

  • Chainlink Coin Analyse
  • Was sind Oracles
  • Fazit zum LINK Coin

Der Chainlink Coin

Der Chainlink Coin bietet kurz gesagt eine dezentrale Lösung für Oracles. Der Token ist auf der Ethereum Blockchain aufgebaut und möchte Informationen aus der realen Welt in die dezentrale Ökonomie der Blockchain-Technologie integrieren.

Chainlink Coin LogoDabei ist der Markt von Oracles allgemein noch sehr jung und innovativ, allerdings wird die Bedeutung in Zukunft wohl immer wichtiger. Als das größte Projekt, welches sich mit Oracles beschäftigt, hat der Chainlink Coin eine Vormachtstellung in der Krypto-Welt. Daher hat der Token zwar zum einen eine gute Möglichkeit zur Adaption, allerdings zugleich auch ein geringeres mögliches Wertsteigerungspotenzial, denn auch andere Projekte mit ähnlichen Eigenschaften könnten in dem noch jungen Markt bestehen.

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Das Team rund um Chainlink

Als erfahrener CEO ist Sergey Nazarov an Bord, der vor Chainlink bereits als Gründer im Venture Capital Bereich aktiv war und dort Qualitäten gezeigt hat. Über den CTO Steve Ellis ist wenig bekannt, allerdings arbeiten beide bereits seit vielen Jahren zusammen und geben ein perfektes Team ab. Zudem kann der Chainlink Coin auf einige Berater zurückgreifen, die in unterschiedlichen Bereichen sehr gutes Wissen integrieren können

Die Oracles vom Chainlink Coin (LINK)

Oracles bieten auch im Bezug auf DeFi (dezentralisierte Finanzen) wichtige Anwendungsfelder. Zwar unterstützt Ethereum auch Oracles und man braucht nicht unbedingt ein extra Projekt dafür, allerdings sind aufgrund der vielen verschiedenen und meist aktuell nur theoretischen Anwendungsbereiche verschiedene Entwicklungsprojekte erforderlich.

Der Chainlink Coin versucht sich hierbei mit einem sauber aufgesetzten Quellcode in der open-source Programmiersprache Go einen eigenen Platz zu sichern. Durch eine Plattform, welche den Fokus nur auf Oracles hat, wie es bei Chainlink der Fall ist, können eben bessere Innovationen geschaffen werden.

Die Token Verteilung von Chainlink (LINK)

Beim ICO wurden insgesamt 35% der Token an Investoren verkauft, die gleiche Anzahl wurde für den Node Operator Fund eingezahlt und die restlichen 30% an das Team ausgeschüttet. Zwar ist 1/3 für das Team im Krypto-Bereich gar nicht gut anzusehen, schließlich soll ein Krypto-Projekt so unabhängig wie möglich sein, allerdings geht kein Coin direkt aus der Zirkulation an Chainlink, wodurch es keine laufenden Einnahmen gibt. Der Fokus der 30% für das Team liegt daher auf Weiterentwicklung, weshalb man von einer fairen Verteilung sprechen kann.

Rootstock Infrastructure Framework (RIF)

Hier findest du unsere ausführliche Analyse zum Rootstock Infrastructure Framework (RIF). Dieses Projekt zeigt ein enormes Potential!

Jonas ist Gründer des Krypto-Guru Blogs. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung als Industrie-Meister ist er für das Personalmanagement zuständig. Er führt mit den anderen Gründern Hand in Hand neue Produkte ein und ist Entscheidungsträger im strategischen Management.

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