Die erste große Sportorganisation integriert Bitcoin in ihre Finanzstrategie. Dadurch wird Bitcoin als Zahlungsmittel bei der European Squash Federation (ESF) akzeptiert.
In Kürze
- Sportverein akzeptiert Bitcoin als Zahlungsmittel
- Bitcoin Verwahrung durch Satoshi Consult
- Bitcoin als Zahlungsmittel
Sportverein akzeptiert Bitcoin als Zahlungsmittel
Die ESF hat bekannt gegeben, dass Bitcoin als Zahlungsmittel vom Verein ab sofort akzeptiert wird. Die Entscheidung umfasst neben der Möglichkeit von Transaktionen in Bitcoin auch die Aufnahmen von Bitcoin in die Bilanz von der European Squash Federation.
Bitcoin als Zahlungsmittel kann von Nutzern als Werkzeug für Spenden verwendet werden. So können Nutzer über die Medienplattform European Squash TV Bitcoin-Spenden abgeben. Spieler, Vereine und nationale Squash-Verbände sollen so direkt unterstützt werden.
Dabei steht die Förderung des Squash-Ökosystems und die Entwicklung von Talenten durch Bitcoin als Zahlungsmittel im Vordergrund.
Bitcoin Verwahrung durch Satoshi Consult
Zur Verwahrung der Bitcoin wird Satoshi Consult verwendet. Dabei möchte EST sich als Innovationstreiber in diesem Bereich positionieren.
Zur Einführung von Bitcoin als Zahlungsmittel erklärt der CEO von K33, Torbjørn Bull Jensse (frei übersetzt):
Die European Squash Federation ist ein Vorreiter in diesem Bereich. Wir sind stolz darauf, Teil ihrer innovativen Bitcoin-Initiative zu sein.
So sollen durch die Initiative auch andere Vereine dazu ermutigt werden, Bitcoin als Zahlungsmittel zu integrieren.
Bitcoin als Zahlungsmittel
Dabei ist Bitcoin als Zahlungsmittel in den letzten Tagen bei einigen Unternehmen integriert worden. Wir berichteten, dass Nuvve seit einigen Tagen Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert.
Aber auch die Akzeptanz auf staatlicher Ebene weitet sich aus. Wir berichteten, dass vor einigen Tagen Arizona ein Gesetz zur strategischen Bitcoin Reserve eingeführt hat und dadurch 10 % der Staatsanlagen in Bitcoin investieren kann.
Jonas ist Gründer des Krypto-Guru Blogs und macht gerade seinen Master of Business Administration. Er gibt sein angeeignetes Wissen über Kryptowährungen und die dazugehörige Blockchain-Technologie leicht verständlich weiter.