Alinsug in Bezug auf das Web3: Nischengruppe von Marken kann bereits heute erfolgreich On-Chain-Medienstrategie umsetzen.
In Kürze
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On-Chain-Medien revolutionieren Markenbildung wie einst Instagram
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Wie Social Media Marketing verändert hat
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Was ist das Web3 eigentlich?
On-Chain-Medien revolutionieren Markenbildung wie einst Instagram
Steph Alinsug, die Gründerin von Vessel, erkennt in den On-Chain-Medien eine „bedeutende Gelegenheit“ für die Art und Weise, wie Marken in der „zukünftigen Phase der Markenkultivierung“ Verbindungen zu ihren Kunden herstellen werden.
Alinsug erinnert sich an vergangene Zeiten in den sozialen Medien. Als Instagram auf den Markt kam, bemerkt sie, dass es „die Dynamik der Markenbildung veränderte“.
Wie Social Media Marketing verändert hat
Im Gespräch mit Moderator Chase Chapman im Podcast „Beyond the Surface“ (verfügbar auf Spotify und Apple Podcasts) erläutert Alinsug, wie sich das Marketing durch Social Media verändert hat.
Alinsung sagt:
Es war notwendig, Assets wie Bilddateien oder Videos zu erstellen – oder einfach Inhalte zu generieren. Wir hatten keine klare Vorstellung von den möglichen Auswirkungen. Wir wussten einfach, dass es etwas war, das erledigt werden musste.
Alinsug betont, dass Marken über soziale Medien und E-Mail-Marketing eine direkte Verbindung zu ihren Kunden herstellen konnten. Direct-to-Consumer-Marken hätten sich zu einer „enormen Branche“ entwickelt, fügt sie hinzu.
Derzeit bewegt sich der Wert etwa um die Marke von hundert Milliarden Dollar – das ist wirklich beeindruckend.
Was ist das Web3 eigentlich?
Web3 ist ein Konzept, das eine dezentrale und nutzerzentrierte Weiterentwicklung des Internets darstellt. Es stellt eine Vision für die Zukunft des Internets dar, die darauf abzielt, die Macht und Kontrolle über Daten, Identität und digitale Interaktionen wieder in die Hände der Nutzer zu legen.
Im Wesentlichen geht es bei Web3 um die Schaffung einer offenen und dezentralen Infrastruktur, die auf Technologien wie Blockchain, Kryptowährungen und Smart Contracts basiert.
Im traditionellen Web, das oft als Web2 bezeichnet wird, sind Plattformen und Unternehmen in der Regel die Gatekeeper für Daten und Dienste. Web3 zielt darauf ab, diese Zentralisierung aufzubrechen, indem es Tools und Protokolle einführt, die es den Benutzern ermöglichen, direkt miteinander zu interagieren, ohne über zentrale Vermittler gehen zu müssen.
Christopher möchte sein erlerntes Wissen über Bitcoin weitervermitteln und verständliche Aufklärungsarbeit leisten. Er arbeitet als Volunteer bei der NGO My First Bitcoin und ist nach El Salvador ausgewandert. Sein Motto: ,,Intelligente Menschen hinterfragen, dumme Menschen wissen es!''