Der Zahlungsriese Mastercard hat seine Reichweite im Blockchain-Sektor nun erneut ausgeweitet, dieses Mal durch den Start eines Spotlight-Programms für aufstrebende Musikkünstler, das auf der Polygon Blockchain basieren soll.
In Kürze
- Mastercard engagiert im Blockchain-Bereich
- Mastercard & Polygon
- Raja Rajamannar sieht enormes Potenzial in web3
Mastercard engagiert im Blockchain-Bereich
Mastercard ist sehr damit beschäftigt, seine Reichweite in der Welt der Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie zu vergrößern. Erst kürzlich startete das Unternehmen ein Programm, das es Mainstream-Banken ermöglicht, ihren Kunden den Kryptohandel anzubieten. Der Zahlungsriese kündigte auch eine Zusammenarbeit zwischen ihm und Binance in Argentinien an.
Die beiden Unternehmen haben eine sogenannte Prepaid-Belohnungskarte auf den Markt gebracht, die es den Menschen ermöglicht, Kryptowährungen für alltägliche Güter auszugeben und mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen bei mehr als 90 Millionen Händlern einzukaufen und Rechnungen zu bezahlen.
Mastercard & Polygon
Das globale Zahlungsverkehrs- und Technologieunternehmen Mastercard hat sich mit Polygon zusammengetan, um auf der Consumer Electronic Show (CES) 2023 einen Inkubator mit Schwerpunkt web3 zu starten, der Künstlern helfen soll, über ein ganz neues Medium mit ihren Fans in Kontakt zu treten.
Laut TechCrunch wird das neue web3-Projekt aufstrebenden Künstlern die web3-Tools und -Fähigkeiten zur Verfügung stellen, die ihnen helfen, mit ihren Fans somit in Kontakt zu treten.
Polygon ist eine Blockchain-Plattform, die Blockchain-Netzwerke miteinander verbindet und skaliert. Das Ziel: Ein Multi-Chain-Blockchain-Ökosystem aufzubauen, das mit Ethereum kompatibel ist.
Raja Rajamannar sieht enormes Potenzial in web3
Raja Rajamannar, Chief Marketing and Communications Officer bei Mastercard wird folgendermaßen zitiert:
Der Kern dieses Programms besteht darin, aufstrebenden Künstlern die Web3-Tools und -Fähigkeiten an die Hand zu geben, die sie benötigen, um ihre Musikkarriere in dieser digitalen Wirtschaft voranzutreiben.
Er fügt hinzu:
Durch den Zugang zu Experten und Innovatoren in diesem Bereich werden die Künstler während des gesamten Programms und darüber hinaus angeleitet, wie sie web3 in ihre Arbeit einbeziehen können.
Nach der Teilnahme am Inkubator werden die teilnehmenden Künstler dann in der Lage sein, NFTs zu prägen, sich in virtuellen Welten darzustellen und eine Gemeinschaft aufzubauen, so der Bericht.
Abschließend sagt Rajamannar:
Wir sehen, dass web3 ein enormes Potenzial für Künstler und Kreative birgt, ihre Inhalte zu erstellen, zu besitzen und zu vermarkten, aber nur, wenn sie wissen, wie sie es nutzen können.
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Christopher möchte sein erlerntes Wissen über Bitcoin weitervermitteln und verständliche Aufklärungsarbeit leisten. Er arbeitet als Volunteer bei der NGO My First Bitcoin und ist nach El Salvador ausgewandert. Sein Motto: ,,Intelligente Menschen hinterfragen, dumme Menschen wissen es!''









