MicroStrategy-Gründer Michael Saylor bekräftigt erneut seine ambitionierte Bitcoin-Prognose: Er erwartet, dass der Bitcoin-Preis bis Ende des Jahres auf 150.000 US-Dollar steigen könnte – angetrieben durch institutionelle Käufe, ETF-Zuflüsse und ein zunehmend knappes Angebot.
In Kürze
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Michael Saylor: Optimismus trotz Marktschwankungen
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Knappheit als Preistreiber
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Mehr Stabilität und regulatorischer Rückenwind
Michael Saylor: Optimismus trotz Marktschwankungen
Michael Saylor zeigt sich unerschütterlich in seinem Vertrauen in Bitcoin. Der MicroStrategy-Vorsitzende prognostiziert, dass die Kryptowährung bis Ende 2025 die Marke von 150.000 US-Dollar erreichen kann.
In einem aktuellen Interview mit CNBC Crypto World erklärte er, dass das Zusammenspiel aus wachsender institutioneller Nachfrage und einer abnehmenden Verfügbarkeit von Coins die Voraussetzungen für einen deutlichen Preisanstieg schaffe. Seine Einschätzung hat Gewicht – schließlich hält MicroStrategy einen der größten Bitcoin-Bestände weltweit und baut diese Position kontinuierlich aus.
Knappheit als Preistreiber
Laut Saylor ist die begrenzte Menge an Bitcoins der entscheidende Faktor, der langfristig den Kurs antreibt. Immer mehr Unternehmen, ETFs und langfristig orientierte Investoren kaufen und halten ihre Bestände, wodurch weniger Coins an den Börsen zirkulieren.
Diese sinkende Liquidität, so Saylor, werde den Wert jeder einzelnen Einheit in Zukunft erhöhen. MicroStrategy selbst agiert inzwischen fast wie ein Bitcoin-Fonds und investiert weiterhin aktiv, um seinen Bestand zu vergrößern.

Mehr Stabilität und regulatorischer Rückenwind
Saylor betonte außerdem, dass die Marktvolatilität spürbar abgenommen habe, da Investoren verstärkt auf Derivate und Absicherungsinstrumente zurückgreifen. Gleichzeitig verbessere sich das regulatorische Umfeld in den USA, etwa durch Fortschritte bei der Tokenisierung und klare Regeln für Stablecoins.
Diese Entwicklungen stärken nach seiner Einschätzung das Vertrauen großer Anleger, die zunehmend stärker in Bitcoin investieren und ihre Positionen weiter ausbauen.
Christopher möchte sein erlerntes Wissen über Bitcoin weitervermitteln und verständliche Aufklärungsarbeit leisten. Er arbeitet als Volunteer bei der NGO My First Bitcoin und ist nach El Salvador ausgewandert. Sein Motto: ,,Intelligente Menschen hinterfragen, dumme Menschen wissen es!''







