MicroStrategy hat bekannt gegeben, zum zwölften Mal in Folge Bitcoin gekauft zu haben. Gleichzeitig kündigte das Unternehmen ein neues Aktienangebot an, um weitere Investitionen in Kryptowährungen zu finanzieren.
In Kürze
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MicroStrategy: Größter Bitcoin-Bestand eines Unternehmens wächst weiter
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Neues Finanzierungsinstrument STRK vorgestellt
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Kiyosakis düstere Prophezeiung für 2025
MicroStrategy: Größter Bitcoin-Bestand eines Unternehmens wächst weiter
Das US-amerikanische Unternehmen MicroStrategy, der weltweit größte institutionelle Bitcoin-Investor, hat seinen Bestand auf beeindruckende 471.101 BTC erhöht. Der jüngste Kauf, der während der Amtszeit von Präsident Donald Trump abgeschlossen wurde, umfasste 10.101 Bitcoin im Wert von 1,1 Milliarden Dollar.
Der durchschnittliche Kaufpreis lag bei 105.596 Dollar pro Bitcoin, wie aus einer Mitteilung von Michael Saylor, dem geschäftsführenden Vorsitzenden von MicroStrategy, hervorgeht. Seit 2020 hat das Unternehmen insgesamt 30,4 Milliarden Dollar in den Aufbau seiner Bitcoin-Reserven investiert.
Neues Finanzierungsinstrument STRK vorgestellt
Neben dem Ausbau seiner Bitcoin-Reserven stellte MS diese Woche ein neues Finanzierungsinstrument vor: STRK. Dabei handelt es sich um ein hybrides Wertpapierangebot, das institutionellen und ausgewählten privaten Investoren zur Verfügung steht.
Dieses flexible Modell ermöglicht es Unternehmen, verschiedene Investitionsmöglichkeiten wie Vorzugs- oder Stammaktien unter einer einzigen Registrierung anzubieten. Mit STRK plant MicroStrategy, Kapital zu generieren, um weitere strategische Investitionen zu tätigen.
Kiyosakis düstere Prophezeiung für 2025
Robert Kiyosaki, Autor des Buches „Rich Dad, Poor Dad“, hat erneut eine düstere Vorhersage zum Aktienmarkt getroffen. Bereits seit 2013 warnt er regelmäßig vor einem „historischen Börsencrash“.
Nun hat Kiyosaki das Jahr 2025 als den Zeitpunkt genannt, an dem seiner Meinung nach der größte Crash der Geschichte eintreten soll. Ob diese Prognose tatsächlich Realität wird, bleibt abzuwarten – skeptische Stimmen gibt es jedenfalls genug.
Christopher möchte sein erlerntes Wissen über Bitcoin weitervermitteln und verständliche Aufklärungsarbeit leisten. Er arbeitet als Volunteer bei der NGO My First Bitcoin und ist nach El Salvador ausgewandert. Sein Motto: ,,Intelligente Menschen hinterfragen, dumme Menschen wissen es!''