Bitcoin und Kryptowährungen erhalten Rückendeckung von Donald Trump

von Christopher Meinhart | 11 Mai 2024

Donald Trump, ehemaliger US-Präsident und derzeitiger republikanischer Präsidentschaftskandidat, hat überraschend seine Meinung zu Kryptowährungen geändert.

In Kürze

  • Donald Trump: Vom Kritiker zum Spieler auf dem Markt

  • Ein strategischer Zug im Wahlkampf

  • Krypto-Community im Rampenlicht

Donald Trump: Vom Kritiker zum Spieler auf dem Markt

Im Jahr 2021 kritisierte Donald Trump Bitcoin als „Betrug“ und eine Bedrohung für den US-Dollar als Weltreservewährung. Doch seitdem hat er einen Sinneswandel vollzogen und betrat die Welt der Kryptowährungen, indem er seine eigenen NFTs auf den Markt brachte. Diese Bewegung signalisierte sein zunehmendes Interesse und Anerkennung für das Potenzial und die Transaktionen mit Kryptowährungen.

Die Präsidentschaftskandidaten haben unterschiedliche Ansichten zur Kryptopolitik geäußert. Während Präsident Joe Biden die Regulierungsbemühungen der SEC unterstützt und eine stärkere Regulierung befürwortet, hat Trump das Gegenteil versprochen. Er plant, von einem strengen Regulierungsansatz abzuweichen und den Raum für Kryptowährungen in den USA zu erweitern.

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Ein strategischer Zug im Wahlkampf

Fox News-Reporterin Eleanor Terret berichtet, dass die Kryptowährung zu einem zentralen Thema im Präsidentschaftswahlkampf geworden ist. Trumps plötzliche Unterstützung für die Krypto-Gemeinschaft markiert einen klaren Bruch mit seinen früheren Ansichten und setzt ihn deutlich von seinen demokratischen Gegnern ab.

Trumps Engagement für Kryptowährungen wird als taktischer Schritt interpretiert, um die wachsende Krypto-Community anzusprechen. Indem er Spenden in Kryptowährung akzeptiert, zeigt er sein Bekenntnis zu den Interessen von Krypto-Investoren. Dieser Schritt könnte dazu führen, dass eine neue Welle von Anhängern und Spendern seine Kampagne unterstützt.

Die Krypto-Gemeinschaft verfolgt das Rennen um die Präsidentschaft gespannt und hofft auf einen Kandidaten, der ihre Anliegen unterstützt.

Bitcoin und Kryptowährungen erhalten Rückendeckung von Donald Trump

Krypto-Community im Rampenlicht

In einer bemerkenswerten Entwicklung tritt der Anwalt John Deaton, ein Befürworter von XRP, der entschiedenen Kritikerin von Kryptowährungen, Senatorin Elizabeth Warren, entgegen. Dieser Schritt verdeutlicht den wachsenden Einfluss der Krypto-Community in der politischen Arena und ihre Entschlossenheit, politische Entscheidungen zu beeinflussen.

Während die Diskussionen über Kryptowährungen an Fahrt gewinnen, steht eines fest: Die Krypto-Community wird eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung der Zukunft digitaler Vermögenswerte in den USA spielen. Mit der Unterstützung von Trump könnte die Gemeinschaft endlich einen Fürsprecher im Weißen Haus haben, der ihre Interessen verteidigt und ein günstigeres regulatorisches Umfeld fördert.

Chris Meinhart

Christopher möchte sein erlerntes Wissen über Bitcoin weitervermitteln und verständliche Aufklärungsarbeit leisten. Er arbeitet als Volunteer bei der NGO My First Bitcoin und ist nach El Salvador ausgewandert. Sein Motto: ,,Intelligente Menschen hinterfragen, dumme Menschen wissen es!''

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