Als Reaktion auf die wachsende Verbrauchernachfrage nach Bitcoin und anderen Kryptowährungsdienstleistungen erkunden immer mehr Banken in den Vereinigten Staaten den Bereich der digitalen Währungen.
In Kürze
- Bitcoin zieht immer mehr US-Banken an
- Nachfrage nach kryptorelevanten Dienstleistungen nimmt stark zu
- FDIC: Sehr vorsichtige Annäherung an Kryptowährungen
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Bitcoin zieht immer mehr US-Banken an
Das Office of Inspector General, ein unabhängiges Büro innerhalb vieler US-Regierungsbehörden, hat am 17. Februar einen Bericht der Öffentlichkeit vorgelegt, der auf das wachsende Engagement der Banken in der Branche der digitalen Vermögenswerte hinweist.
Der Bericht fordert auch angemessene Richtlinien für Kreditgeber im Rahmen des FDIC-Mandats und betont hierbei die Notwendigkeit, sicherzustellen, dass ihre Richtlinien und Verfahren die mit digitalen Vermögenswerten verbundenen Risiken berücksichtigen, insbesondere im Hinblick auf die Einlagensicherung.

Nachfrage nach kryptorelevanten Dienstleistungen nimmt stark zu
Der OIG-Bericht hebt die Rolle der FDIC bei der Unterstützung des US-Finanzsystems hervor, da sie fast 10 Billionen Dollar an Einlagen bei über mehr als 4.700 Banken versichert, über 3.200 Banken beaufsichtigt und den 125 Milliarden Dollar schweren Einlagenversicherungsfonds (DIF) beaufsichtigt, der die Konten von Bankeinlegern schützt und ausfallende Banken abwickelt.
Die stetig zunehmende Beteiligung von Banken an der Branche für digitale Vermögenswerte zeigt hier deutlich die wachsende Nachfrage nach Dienstleistungen im Zusammenhang mit Kryptowährungen und spiegelt die zunehmende Beliebtheit von Vermögenswerten wie Bitcoin wider.
FDIC: Sehr vorsichtige Annäherung an Kryptowährungen
Die FDIC hat im Allgemeinen eine eher vorsichtige Haltung gegenüber Kryptowährungen eingenommen, da sie diese als eine Gefahr für das aktuelle Finanzsystem im Allgemeinen ansieht. Trotz dieser Bedenken haben jedoch viele der FDIC unterstellte Banken den Kryptobereich erkundet, um auf die wachsende Verbrauchernachfrage nach Dienstleistungen im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu reagieren.
Während die FDIC nicht direkt in die Regulierung von Kryptowährungen involviert gewesen ist, gab es durchaus Diskussionen über die Möglichkeit, dass die Behörde eine Rolle bei der Regulierung von Kryptowährungsverwahrern spielt – Unternehmen oder Einzelpersonen, die digitale Vermögenswerte im Namen anderer halten.

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Christopher möchte sein erlerntes Wissen über Bitcoin weitervermitteln und verständliche Aufklärungsarbeit leisten. Er arbeitet als Volunteer bei der NGO My First Bitcoin und ist nach El Salvador ausgewandert. Sein Motto: ,,Intelligente Menschen hinterfragen, dumme Menschen wissen es!''