Kraken, eine der größten Kryptowährungsbörsen nach Volumen, wird von der US-Börsenaufsicht (SEC) unter die Lupe genommen. Dies ist nicht das erste Mal, dass die Kryptobörse mit den Regulierungsbehörden zusammenstößt.
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SEC nimmt Kraken unter die Lupe
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Risiken mit nicht registrierten Wertpapieren
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SEC nimmt Kraken unter die Lupe
Die Kryptowährungsbörse Kraken ist ins Visier der Securities and Exchange Commission (SEC) geraten. Die Aufsichtsbehörde untersucht, ob die besagte Börse nicht registrierte Wertpapiere an amerikanische Kunden angeboten hat. Ein Bloomberg-Bericht vom 9. Februar behauptet, dass die Untersuchung ein „fortgeschrittenes Stadium“ erreicht habe. Obwohl die Details noch unklar sind, könnte es bald zu einer Einigung kommen.
Risiken mit nicht registrierten Wertpapieren
Wertpapiere gelten als risikoreicher, da sie nicht dem gleichen Maß an regulatorischer Aufsicht unterliegen wie andere Finanzinstrumente. Dennoch wollte sich Dave Ripley, der neue CEO von Kraken, nicht bei der SEC registrieren lassen, obwohl der Vorsitzende Gary Gensler die Krypto-Plattformen dazu aufgefordert hatte. Auch Binance, die größte Krypto-Börse, sah sich wegen des Handels mit nicht registrierten Wertpapieren bereits mit Konsequenzen konfrontiert.
Sobald die Untersuchung abgeschlossen ist und die SEC alle Ergebnisse veröffentlicht, ist es einfacher, das Ergebnis zu sagen. Die Untersuchung könnte zu Geldstrafen, Bußgeldern oder anderen Strafen führen, wenn die SEC Verstöße gegen die Wertpapiergesetze feststellt.
Kraken ist derzeit die drittgrößte Kryptobörse nach Volumen auf CoinMarketCap. Es erübrigt sich zu sagen, dass die laufende Untersuchung der Regulierungsbehörden kein gutes Licht auf die Branche wirft. Erst vor zwei Monaten hat Kraken einen Fall mit der OFAC wegen Sanktionsverstößen beigelegt und eine Strafe von 362.000 US-Dollar gezahlt.
Harte makroökonomische Bedingungen
Der Kryptomarkt hat im vergangenen Jahr nach dem Zusammenbruch von Institutionen wie FTX einen harten Winter erlebt. Davon waren viele Börsen betroffen, darunter auch Kraken. Die Plattform hat kürzlich 30 % ihrer Belegschaft entlassen.
Angeblich sei der Abbau unabhängig von Ereignissen wie der FTX-Implosion erfolgt, so der Leiter bei Kraken.
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Erik widmet sich seit vier Jahren mit Hingabe dem faszinierenden Feld der Kryptowährungen. Sein besonderes Interesse gilt den Altcoins, deren Potential für außergewöhnliche Gewinne ihn immer wieder aufs Neue begeistern. Trotz seiner Faszination für die Vielfalt des Krypto-Marktes betrachtet Erik den Bitcoin als unverzichtbare Säule in jedem wohlüberlegten Portfolio.