Stadt der Zukunft: Praxis plant den Aufbau einer Kryptowährungsstadt

Stadt der Zukunft – Praxis sichert sich 19 Millionen Dollar von namhaften Investoren aus der Tech-Branche, darunter ein Fonds, der mit 125 Millionen Dollar in FTX investiert ist.

Stadt der Zukunft: Praxis und die Entstehung von Technopolis

In der Welt der aufstrebenden Innovationen hegt das mysteriöse Startup Praxis den ehrgeizigen Plan, eine Stadt der Zukunft irgendwo entlang des Mittelmeers zu errichten – ein Silicon Valley der Zukunft, finanziert durch Millionen von Dollar und nicht weniger skeptischen Blicken. Während Praxis möglicherweise von Hype und übermäßigem Selbstvertrauen geprägt ist, geben das geheimnisvolle Projekt ‚California Forever‘ und der neu ausgerichtete Infrastruktur-Fonds von a16z einen Hinweis auf das bestehende Interesse an futuristischen Städten.

Dryden Brown, gerade einmal 27 Jahre alt, mit wenig Erfahrung, begrenzten Netzwerken und scheinbar geringen Fähigkeiten, hat dennoch über 19 Millionen Dollar von Investoren wie Pronomos Capital, Apollo Ventures und sogar FTX (ein großes LOL) aufgetrieben, um das Vorhaben von Praxis voranzutreiben.

Insights aus der Praxis: Ehemalige Mitarbeiter enthüllen

Vorherige Mitarbeiter von Praxis enthüllten gegenüber der Times, dass Brown Pläne geäußert hatte, Tech-Talente in seine geplante Stadt der Zukunft zu locken, indem er Gründerinnen als ‚heiße Mädchen‘ präsentiert.

Brown, aufgewachsen in Santa Barbara, Kalifornien, erhielt Heimunterricht, um seine Wettbewerbsfähigkeit im Surfen zu stärken. Obwohl er sich bei renommierten Universitäten wie Harvard, Stanford, Oxford und Cambridge bewarb, wurde er von allen abgelehnt.

Er Sagte:

In meiner Schulzeit habe ich mich stark mit Konzepten wie Charter Cities und Seasteading beschäftigt, als sie noch in den Anfängen steckten.

Es scheint, als habe Brown schon früh ein Interesse an innovativen städtebaulichen Ideen entwickelt.

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Praxis‘ Vision in Amsterdam: Die Ankündigung von Brown

Bei einer Konferenz in Amsterdam letzten Monat versprach Brown, eine neue Stadt am Mittelmeer zu errichten. Diese Stadt soll sich auf Technologie fokussieren und eine Gemeinschaft von Tech-Unternehmern in einer speziellen Wirtschaftszone an einem der schönsten Orte der Welt zusammenbringen.

Brown verriet keine konkreten Details, gab jedoch bekannt, mit ‚zwei ehemaligen Premierministern‘ zusammenzuarbeiten und dass bereits ein interessiertes Gastland auf sie zugekommen sei.

Einen Monat zuvor veröffentlichte Mother Jones ein Exposé über Browns Politik. Darin wurde berichtet, dass er seine Mitarbeiter dazu aufgefordert hatte, den faschistischen Schriftsteller Julius Evola zu lesen.