Jordan Belfort, der als „Wolf of Wall Street“ bekannt und ebenso sehr beliebt ist, sprach erst kürzlich mit Yahoo Finance über seine Ansichten zu Bitcoin und dem gesamten Kryptomarkt.
In einer interessanten Analogie verglich der ehemalige Börsenmakler die Kryptowährungen mit einer geringeren Marktkapitalisierung mit Penny Stocks.
In Kürze
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Jordan Belfort: Interessanter Standpunkt zu Kryptowährungen mit geringer Marktkapitalisierung
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Belforts Sinneswandel in Sachen Krypto
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Ist die Erholungsrallye schon vorbei?
Jordan Belfort: Interessanter Standpunkt zu Kryptowährungen mit geringer Marktkapitalisierung
Der bekannte „Wolf of Wall Street“ sagte erst kürzlich, dass die Menschen nur einen sehr kleinen Teil ihres Portfolios mit Kryptowährungen mit geringer Marktkapitalisierung riskieren sollten. Er merkte weiter an, dass diese Kryptowährungen niemals in die Kategorie der ernsthaften Investitionen fallen sollten. Fundamentale und reale Faktoren müssen bei Investitionen in Kryptowährungen mit geringer Marktkapitalisierung keine Rolle spielen, so Jordan Belfort.
Er fügt folgendes über Investitionen auf dem Kryptomarkt hinzu:
Ich glaube nicht, dass es irgendeine Menge an Forschung gibt, die man tun kann, um sich vor diesen extrem niedrig kapitalisierten Vermögenswerten zu schützen, außer sehr, sehr früh einzusteigen. Es spielt keine Rolle, ob es sich um ein gutes oder schlechtes Management handelt, sie sind so niedrig, dass es am Ende nur nach oben gehen kann, und wenn es dann oben ankommt, werden die Leute es abstoßen.
Belforts Sinneswandel in Sachen Krypto
Jordan Belfort war einst ein sehr großer & lauter Kritiker von Kryptowährungen, jedoch hat er seine Meinung und seine Affinität zu digitalen Vermögenswerten in den letzten Jahren stark geändert. Im Februar 2018 sagte Belfort unter anderem, dass BTC schließlich auf Null abstürzen würde. Außerdem bezeichnete er Bitcoin als einen „perfekten Sturm für Manipulationen“ und stellte seine Anwendungsfälle in Frage.
In seinem Interview mit Yahoo Finance gab Belfort jedoch zu und beteuerte, dass er „falsch“ lag, als er gesagt hat, dass Bitcoin auf Null fallen würde. Er fügte ebenso hinzu, dass es im Leben darum gehe, sich „ständig anzupassen und zu wachsen“. Eine interessante, aber vor allem vernünftige Wandlung.
Ist die Erholungsrallye schon vorbei?
Derzeit sieht es stark danach aus. In den vergangenen Tagen hat der gesamte Kryptomarkt einiges an Volumen einbüßen müssen.
So hat Krypto-Analyst Timo Emden vor kurzem auf seiner Webseite folgendes erklärt:
Bitcoin, Ether und Co bleiben unter Druck. Die Inflationssorgen und die damit im Zusammenhang stehende Furcht vor weiterhin raschen Zinsschritten sorgen für Unbehagen.
Der Druck auf dem gesamten Kryptomarkt ist bereits seit längerer Zeit gegeben. Es bleibt abzuwarten wie die Märkte weiterhin reagieren werden, denn gerade der kommende Monat September ist laut den “Statistiken“ ein sehr trüber Monat.
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Christopher möchte sein erlerntes Wissen über Bitcoin weitervermitteln und verständliche Aufklärungsarbeit leisten. Er arbeitet als Volunteer bei der NGO My First Bitcoin und ist nach El Salvador ausgewandert. Sein Motto: ,,Intelligente Menschen hinterfragen, dumme Menschen wissen es!''