Die Cannabis-Pflanze wird digital: DECT- Token startet Ernte-Beteiligung

Die Cannabis-Pflanze wird digital: DECT- Token startet Ernte-Beteiligung

Ab sofort setzt die Deutsche Anbaugesellschaft DAG GmbH ihr innovatives Beteiligungsmodell in die Praxis um: Mit dem Start des ersten behördlich genehmigten Cannabis Social Clubs am Standort des Unternehmens, wird jeder DECT-Token zur direkten Abbildung einer realen Cannabispflanze in den hochmodernen Anbaumodulen. Jetzt beginnt die Phase, in der die ersten Ernteerträge über eigens dafür emittierte Pflanzplatz-NFTs generiert werden.

Ein Sprecher der DAG bestätigte:

Jetzt wird es konkret. Jeder DECT-Token steht für eine echte Pflanze in unserer Anlage, und ab November wachsen diese Pflanzen für unsere Token-Besitzer. Die ersten Erträge aus bis zu vier Erntezyklen pro Jahr werden bereits Anfang 2026 erwartet. “ Die limitierte Anzahl der DECT- Token ist eine bewusste Entscheidung, um die Exklusivität dieses Angebots zu betonen.

In Kürze

  • Lebenslang Ernteerträge mit dem DECT-Token erhalten
  • So einfach funktioniert’s:

Lebenslang Ernteerträge mit dem DECT-Token erhalten

Das Besondere: Token-Inhaber partizipieren unmittelbar am Erfolg der vier jährlichen Ernten. Während die Pflanzen in den voll klimatisierten Hallen wachsen, können die Besitzer die Entwicklung verfolgen und erhalten ihre Ernteerträge proportional zur Anzahl ihrer Tokens.

Cannabis-Pflanze wird digital

Die gesamte Abwicklung erfolgt im rechtlich vollständig abgesicherten Rahmen des Cannabiskonsumgesetzes. Nach Abschluss aller Vorbereitungen und behördlichen Prüfungen ist das Modell nun operational.

Die begrenzte Anzahl der verfügbaren Tokens unterstreicht den​ Charakter dieses exklusiven Angebots. Interessierte können sich auf Anbaugesellschaft.de noch DECT-Token erwerben, sofern diese nicht bereits ausverkauft sind.

So einfach funktioniert’s:

  • 1 Token = 1 Pflanze: Jeder DECT-Token repräsentiert eine konkrete Cannabispflanze
  • 4 Ernten pro Jahr: Jede Pflanze bringt vier Ernten jährlich (100g pro Jahr)
  • Direkte Ernteerträge: Token-Besitzer erhalten die Ernteerträge „ihrer“ Pflanzen
  • Begrenzte Menge: Eine begrenzte Anzahl von DECT-Tokens ist noch verfügbar

Das innovative Modell der Deutschen Anbaugesellschaft schafft eine einzigartige Verbindung zwischen der physischen Welt des professionellen Cannabis-Anbaus und den Möglichkeiten der Digitalisierung. Dieses durchdachte Konzept eröffnet einen neuartigen Zugang zum regulierten Cannabis-Markt und schafft gleichermaßen Vorteile für alle Beteiligten. Mehr dazu auf Anbaugesellschaft.de

20 % Rückgang? Für Bitcoin-Veteranen nichts Neues – 2017 waren es 40 % in Minuten

20 % Rückgang? Für Bitcoin-Veteranen nichts Neues – 2017 waren es 40 % in Minuten

Bitcoin sorgt wieder für Schlagzeilen: Der Kurs ist um rund 20 % eingebrochen und hat damit bei vielen neuen Investoren für Unruhe gesorgt. Doch wer die Geschichte von Bitcoin kennt, weiß, dass solche Rückgänge schon immer Teil des Spiels waren. Schon 2017 waren Einbrüche von 30 bis 40 % an einem Nachmittag keine Seltenheit und wurden am Ende zum Startschuss für den nächsten Bullenzyklus.

In Kürze

  • Volatilität als Normalzustand eines jungen, freien Marktes
  • Historische Muster wiederholen sich, nur mit größeren Zahlen
  • Damals wie heute: Angst der Neuen, Gelassenheit der Alten

Volatilität als Normalzustand eines jungen, freien Marktes

Bitcoin hat erneut stark korrigiert, rund 20 % unter dem letzten Allzeithoch. Für viele neue Anleger:innen ein Schock, für erfahrene Bitcoiner nichts Ungewöhnliches. Schon 2017 waren Einbrüche von 30-40 % an einem einzigen Tag keine Seltenheit.

Bitcoin Bärenmarkt oder Korrektur

Diese Schwankungen sind Ausdruck eines offenen, unmanipulierten Marktes, der sich allein durch Angebot und Nachfrage reguliert. Wer Bitcoin versteht, weiß: Volatilität ist der Preis für ein freies, zensurresistentes Geldsystem.

Historische Muster wiederholen sich, nur mit größeren Zahlen

Was früher bei 1.000 oder 10.000 Dollar geschah, spielt sich heute im sechsstelligen Bereich ab. Die absoluten Zahlen wirken gigantisch, doch prozentual bleibt das Verhalten gleich.

Nach jeder scharfen Korrektur folgte bisher eine Phase der Konsolidierung und anschließend ein neuer Aufwärtstrend. Langfristige Halter erkennen darin kein Chaos, sondern die Wiederholung bekannter Zyklen, die sich mit jeder Halving-Phase fortsetzen.

Damals wie heute: Angst der Neuen, Gelassenheit der Alten

Wer erst seit dem letzten Bullenmarkt dabei ist, erlebt die aktuelle Situation als Krise. Doch jene, die seit 2013 oder 2017 dabei sind, wissen: Nur wer die Dips aushält, profitiert am Ende. In jeder Phase verlassen die Kurzzeit-Spekulantden Markt, während die langfristig Überzeugten akkumulieren.

Bitcoin belohnt Geduld, Verständnis und Vertrauen in die fundamentale Idee, nicht Panikverkäufe bei jedem Rücksetzer.

Chainlink (LINK) – Bärenmarkt Risiko!

Chainlink (LINK) – Bärenmarkt Risiko!

Nach dem Absturz ist vor dem Absturz. So kommt es seit geraumer Zeit vor, wenn wir uns den Kryptomarkt und vor allem die Altcoins anschauen. Nachdem wir bei den meisten immernoch nicht den Wick gefüllt haben, unter anderem Chainlink, ist das Risiko für den Bärenmarkt enorm hoch. Gibt es trotzdem noch Hoffnung?

In Kürze

  • LINK Chartanalyse
  • LINK Ausblick

LINK Chartanalyse

Quelle: Tradingview*

Der Kryptomarkt ist derzeit nichts für schwache nerven, wobei man sagen muss, seit Anfang Oktober scheint alles anders zu sein. Seit dem großen Crash hat sich der Markt nicht mehr richtig erholen können.

20 Milliarden wurden aus dem Markt gespült und darunter natürlich auch sehr viel Retail-Money. Dieses fehlt in der aktuellen Phase und wir haben mehr Unsicherheit als in manchen Bärenmärkten vorliegen.

Chainlink (LINK) konnte sich zwischenzeitlich relativ gut davon erholen und hat kurzfristig die Marke von 19 USD zurückerobern können. Dies war jedoch nur ein kurzer Ausflug und der Markt hat mittlerweile wieder eine deutliche Kehrtwende gemacht.

Vor allem in den letzten Tagen haben wir erneut tiefere Tiefs gebildet (wenn wir den Wick außer acht lassen). Dies zeigt keine wirkliche Stärke. Gleichzeitig befinden wir uns in einem größeren Supportbereich.

LINK Ausblick

Quelle: Tradingview*

Im Tageschart ist dies auch unser letzter wirklicher Support. Danach sieht es wirklich übel aus. Sollten wir den Bereich zwischen 13 – 15 USD wirklich nachhaltig verlieren, könnte der Wick bei ca. 8 USD gefüllt werden.

Hierfür spricht, dass wir bei den großen Kryptowährungen (BTC,ETH & SOL) dies bereits getan haben. Die kleineren Kryptos haben dieses Risiko jedoch noch. Etwas positives müssen wir jedoch auch herausziehen.

Die Chancen & Risiken waren noch nie so groß. Sollten wir uns von hier erholen können und nahhaltig ein höheres Hoch erreichen, könnten wir theoretisch immernoch Kurse bis ca. 34 – 38 USD erreichen.

Der RSI ist überverkauft im Tageschart, aber das Handelsvolumen fehlt noch. Generell fehlt uns diese Tage etwas Optimismus im Markt. Während die Aktienmärkte am ATH sind, kämpfen die Kryptowährungen um Ihr überleben. Noch nie waren Chancen für massive Anstiege und das Risiko eines Totalverlustes so groß. Doch wer wird am Ende gewinnen?…

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XRP, Mastercard und Gemini starten Partnerschaft für Stablecoin-Zahlungen mit RLUSD

XRP, Mastercard und Gemini starten Partnerschaft für Stablecoin-Zahlungen mit RLUSD

XRP kooperiert mit Mastercard, WebBank und Gemini, um RLUSD-Stablecoin-Zahlungen zu testen und Kartentransaktionen schneller und transparenter zu machen.

In Kürze

  • Blockchain trifft Kreditkarten: XRP erweitert sein Ökosystem

  • RLUSD-Pilotprojekt für schnellere und transparente Zahlungen

  • Institutionen setzen auf XRP-basierte Stablecoin-Lösungen

Blockchain trifft Kreditkarten: XRP erweitert sein Ökosystem

XRP hat eine neue Kooperation mit Mastercard, WebBank und Gemini angekündigt, um den Stablecoin RLUSD für die Abwicklung traditioneller Kartenzahlungen zu nutzen. Ziel ist es, Blockchain-Technologie in den Mainstream-Zahlungsverkehr zu integrieren und gleichzeitig die gewohnte Nutzererfahrung zu bewahren. Die Initiative wurde während der XRP Swell 2025 vorgestellt und soll eine neue Ära institutioneller Zahlungen einläuten, bei der digitale Vermögenswerte mit etablierter Finanzinfrastruktur kombiniert werden.

RLUSD-Pilotprojekt für schnellere und transparente Zahlungen

Im Rahmen des Projekts soll der Stablecoin RLUSD, der auf dem XRP Ledger basiert, Transaktionen zwischen Mastercard und WebBank abwickeln – letztere ist der Herausgeber der Gemini Credit Card. Dadurch könnten Abrechnungen schneller, transparenter und regelkonform erfolgen. Mastercard betonte, dass Sicherheit und Verbraucherschutz auch bei Stablecoin-Integrationen höchste Priorität behalten. Das Vorhaben soll zeigen, dass Stablecoins traditionelle Zahlungsflüsse verbessern können, ohne bestehende Strukturen zu stören. Die Einführung steht jedoch noch unter regulatorischer Beobachtung.

XRP

Institutionen setzen auf XRP-basierte Stablecoin-Lösungen

Gemini sieht in der Integration von RLUSD einen wichtigen Schritt, um alltägliche Zahlungen auf die Blockchain zu bringen. XRP-Präsidentin Monica Long erklärte, dass institutionelle Partner zunehmend die Vorteile blockchainbasierter Abrechnungen erkennen. Der XRP Ledger ermögliche hohe Geschwindigkeit und geringe Gebühren, was ihn ideal für internationale Finanztransaktionen mache. Die Zusammenarbeit mit Mastercard, WebBank und Gemini soll den Weg ebnen, damit weitere Kreditkartenanbieter Stablecoin-Abwicklungen testen und die Zukunft des Zahlungsverkehrs neu gestalten.

Bitcoin auf 150.000 $? Michael Saylor bleibt überzeugt

Bitcoin auf 150.000 $? Michael Saylor bleibt überzeugt

MicroStrategy-Gründer Michael Saylor bekräftigt erneut seine ambitionierte Bitcoin-Prognose: Er erwartet, dass der Bitcoin-Preis bis Ende des Jahres auf 150.000 US-Dollar steigen könnte – angetrieben durch institutionelle Käufe, ETF-Zuflüsse und ein zunehmend knappes Angebot.

In Kürze

  • Michael Saylor: Optimismus trotz Marktschwankungen

  • Knappheit als Preistreiber

  • Mehr Stabilität und regulatorischer Rückenwind

Michael Saylor: Optimismus trotz Marktschwankungen

Michael Saylor zeigt sich unerschütterlich in seinem Vertrauen in Bitcoin. Der MicroStrategy-Vorsitzende prognostiziert, dass die Kryptowährung bis Ende 2025 die Marke von 150.000 US-Dollar erreichen kann.

In einem aktuellen Interview mit CNBC Crypto World erklärte er, dass das Zusammenspiel aus wachsender institutioneller Nachfrage und einer abnehmenden Verfügbarkeit von Coins die Voraussetzungen für einen deutlichen Preisanstieg schaffe. Seine Einschätzung hat Gewicht – schließlich hält MicroStrategy einen der größten Bitcoin-Bestände weltweit und baut diese Position kontinuierlich aus.

Knappheit als Preistreiber

Laut Saylor ist die begrenzte Menge an Bitcoins der entscheidende Faktor, der langfristig den Kurs antreibt. Immer mehr Unternehmen, ETFs und langfristig orientierte Investoren kaufen und halten ihre Bestände, wodurch weniger Coins an den Börsen zirkulieren.

Diese sinkende Liquidität, so Saylor, werde den Wert jeder einzelnen Einheit in Zukunft erhöhen. MicroStrategy selbst agiert inzwischen fast wie ein Bitcoin-Fonds und investiert weiterhin aktiv, um seinen Bestand zu vergrößern.

Bitcoin auf 150.000 $? Michael Saylor bleibt überzeugt

Mehr Stabilität und regulatorischer Rückenwind

Saylor betonte außerdem, dass die Marktvolatilität spürbar abgenommen habe, da Investoren verstärkt auf Derivate und Absicherungsinstrumente zurückgreifen. Gleichzeitig verbessere sich das regulatorische Umfeld in den USA, etwa durch Fortschritte bei der Tokenisierung und klare Regeln für Stablecoins.

Diese Entwicklungen stärken nach seiner Einschätzung das Vertrauen großer Anleger, die zunehmend stärker in Bitcoin investieren und ihre Positionen weiter ausbauen.

Bitcoin und Ethereum setzen Talfahrt fort – US-Regierungsstillstand verunsichert Märkte

Bitcoin und Ethereum setzen Talfahrt fort – US-Regierungsstillstand verunsichert Märkte

US-Regierungsstillstand drückt Krypto-Märkte: Bitcoin fällt unter 100.000 US-Dollar, Ethereum verliert Jahresgewinne, Investoren reagieren nervös.

In Kürze

  • Längster Regierungsstillstand der US-Geschichte lähmt Märkte
  • Bitcoin und Ethereum setzen Abwärtstrend fort
  • Unternehmen reagieren – Gold gewinnt an Bedeutung

Längster Regierungsstillstand der US-Geschichte lähmt Märkte

Der anhaltende Stillstand der US-Regierung, der sich mittlerweile über mehr als 30 Tage erstreckt, sorgt für wachsende Nervosität an den Finanzmärkten. Anleger fürchten zunehmende wirtschaftliche Auswirkungen, da über 1,4 Millionen Staatsbedienstete ohne Bezahlung bleiben und zentrale Dienstleistungen nur eingeschränkt funktionieren.

Mit dem politischen Patt zwischen Senat und Repräsentantenhaus haben sich die Fronten verhärtet: Mehrere Anläufe, die Regierung wieder zu öffnen, scheiterten an parteipolitischen Interessen. Diese Unsicherheit überträgt sich nun auf die Märkte – insbesondere auf risikoreiche Anlageklassen wie Kryptowährungen.

Bitcoin und Ethereum setzen Abwärtstrend fort

Die Kurse führender digitaler Währungen spiegeln die angespannte Stimmung wieder. Bitcoin fiel um 5,6 % auf unter 100.000 US-Dollar, den tiefsten Stand seit vier Monaten. Ethereum verlor über 7 % und rutschte unter 3.300 US-Dollar, womit die Gewinne seit Jahresbeginn ausgelöscht sind. Insgesamt büßten beide Assets innerhalb einer Woche fast ein Fünftel ihres Wertes ein.

Analysten sehen in der politischen Unsicherheit und den verschobenen Wirtschaftsdaten einen zentralen Auslöser für den Abverkauf. Auch die Befürchtung, dass eine längere Blockade den Zahlungsverkehr der Regierung oder künftige Inflationsdaten verzögern könnte, verstärkt die Risikoaversion vieler Investoren.

US-Regierungsstillstand

Unternehmen reagieren – Gold gewinnt an Bedeutung

Institutionelle Anleger und Unternehmen passen ihre Strategien an die neue Lage an. Das französische Technologieunternehmen Sequans Communications veräußerte 970 BTC und reduzierte seine Bestände auf 2.264 BTC im Wert von etwa 232 Millionen US-Dollar. Laut dem Unternehmen dient die Maßnahme der strategischen Neuordnung und dem Schuldenabbau. Trotz des Verkaufs betonte die Unternehmensführung, langfristig an Bitcoin festzuhalten.

Währenddessen nutzen Gold-Befürworter die Situation, um die Schwächen digitaler Währungen zu betonen. In Zeiten politischer Unsicherheit setzen viele Anleger wieder auf traditionelle sichere Häfen. Marktbeobachter halten es zudem für wahrscheinlich, dass sich der Regierungsstillstand über mehr als 42 Tage hinziehen könnte – ein Szenario, das die Volatilität an den Kryptomärkten weiter verstärken dürfte.