Cristiano Ronaldo: Sammelklage wegen Binance NFTs

Cristiano Ronaldo: Sammelklage wegen Binance NFTs

Cristiano Ronaldo sieht sich wegen Werbung für Binance NFTs einer Sammelklage ausgesetzt. In der am Montag bei einem Bundesgericht im südlichen Bezirk von Florida eingereichten Klage wird behauptet, dass Ronaldos Werbung für Binance “irreführend und ungesetzlich” war.

In Kürze

  • Sammelklage gegen Cristiano Ronaldo aufgrund Binance Werbung
  • Vertreter von CR7 lehnten Stellungnahme ab
  • NFTs sind eingebrochen
  • So steht es um die Kryptowährungsbörse Binance
  • Ronaldo bewarb Binance trotz Komplikationen weiter

Sammelklage gegen Cristiano Ronaldo aufgrund Binance Werbung

Der portugiesische Fußballstar Cristiano Ronaldo wurde mit einer Sammelklage konfrontiert, in der er mindestens 1 Milliarde Dollar Schadenersatz für seine Rolle bei der Förderung von Kryptowährungen (“non-fungible tokens” oder NFTs) zahlen muss, die von der angeschlagenen Kryptowährungsbörse Binance ausgegeben werden.

Die am Montag bei einem Bundesgericht im südlichen Bezirk von Florida eingereichte Klage behauptet, dass Ronaldos Werbung für Binance “irreführend und ungesetzlich” war. Die Kläger behaupten, dass die Partnerschaft von Binance mit hochkarätigen Persönlichkeiten wie Ronaldo sie in kostspielige und unsichere Investitionen geführt hat.

In der Klage heißt es:

Die Beweise zeigen nun, dass der Betrug von Binance nur durch das Angebot und den Verkauf von nicht registrierten Wertpapieren solche Höhen erreichen konnte, mit der bereitwilligen Hilfe und Unterstützung einiger der reichsten, mächtigsten und anerkannten Organisationen und Prominenten auf der ganzen Welt, wie z. B. Cristiano Ronaldo.

Vertreter von CR7 lehnten Stellungnahme ab

Vertreter von Ronaldo lehnten am Donnerstag eine Stellungnahme ab. Binance, die weltweit größte Kryptowährungsbörse, antwortete nicht auf Anfragen von The Associated Press nach einer Stellungnahme.

Ronaldo startete seine erste NFT “CR7”-Kollektion mit Binance im November letzten Jahres, vor der Weltmeisterschaft 2022. Die NFTs – mit Startpreisen von umgerechnet etwa 77 bis 10.000 Dollar – zeigten sieben animierte Figuren, die Ronaldo in ikonischen Momenten seines Lebens darstellten, von Toren mit dem Fahrrad bis hin zu seiner Kindheit in Portugal.

In der am Montag eingereichten Klage heißt es, dass die Werbemaßnahmen für Ronaldos Binance-Partnerschaft “unglaublich erfolgreich” waren. Angeblich gab es einen 500-prozentigen Anstieg der Online-Suchanfragen unter dem Stichwort “Binance”, nachdem die NFTs des Fußballstars angekündigt wurden. Die Premium-Level-NFTs der Kollektion seien innerhalb der ersten Woche ausverkauft gewesen, heißt es in der Klage.

In der Klage wird auch behauptet, dass Ronaldo hätte offenlegen müssen, wie viel Binance ihm für die Partnerschaft gezahlt hat. Die US-Börsenaufsichtsbehörde hat bereits darauf hingewiesen, dass Prominente nach Bundesrecht verpflichtet sind, öffentlich offenzulegen, wie viel sie für die Werbung für Wertpapiere, einschließlich Kryptowährungen, erhalten.

NFTs sind eingebrochen

NFTs sind gewöhnliche digitale Bilder mit einer angehängten Versionsnummer, die zu einer Kryptowährungsblockchain hinzugefügt wurden, ein Prozess, der sie zu “einzigartigen” Sammlerstücken machen soll. NFTs erlebten einen kurzen Boom, sind aber seitdem weitgehend im Wert zusammengebrochen, da die Kryptoindustrie von Skandalen und Marktzusammenbrüchen heimgesucht wurde.

So steht es um die Kryptowährungsbörse Binance

Im Sommer wurde Binance in einer Klage der Aufsichtsbehörden beschuldigt, als nicht registrierte Wertpapierbörse zu agieren und eine Reihe von US-Wertpapiergesetzen zu verletzen. Die Kryptobörse stimmte letzte Woche zu, einen Vergleich in Höhe von rund 4 Milliarden US-Dollar zu zahlen, und ihr Gründer Changpeng Zhao trat als CEO zurück und bekannte sich eines Kapitalverbrechens schuldig, das mit seinem Versäumnis zusammenhing, Geldwäsche auf der Plattform zu verhindern.

Die in dieser Woche eingereichte Klage gegen Ronaldo ist nicht das erste Mal, dass ein Prominenter wegen Krypto-Werbung vor Gericht steht. Letztes Jahr wurden beispielsweise eine Reihe von Hollywood- und Sportstars – darunter Larry David und Tom Brady – als Beklagte in einer Sammelklage gegen FTX benannt, die zweitgrößte Kryptobörse, bevor sie im November 2022 zusammenbrach. In der Klage wird argumentiert, dass die Prominenten aufgrund ihres Status für die Förderung des gescheiterten Geschäftsmodells von FTX verantwortlich sind.

Ronaldo ist einer der bekanntesten und reichsten Sportler der Welt. Er führt die Nationalmannschaft seines Heimatlandes Portugal an und hat für den spanischen Verein Real Madrid, den italienischen Club Juventus und Manchester United in England gespielt. Jetzt spielt er für die saudi-arabische Profimannschaft Al Nassr.

Ronaldo bewarb Binance trotz Komplikationen weiter

Ronaldo hat Binance auf seiner offiziellen Website und auf sozialen Medienplattformen weiter beworben. Zuletzt postete Ronaldo auf X (der Plattform, die früher als Twitter bekannt war) ein Binance-Video und schrieb, dass er am Dienstag mit der Kryptobörse “etwas aushecken” würde.

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Cardano Gründer feiert die Meilensteine der Cardano-Forschung

Cardano Gründer feiert die Meilensteine der Cardano-Forschung

Der Cardano Gründer Charles Hoskinson hat die Meilensteine der Forschung des Layer-1-Protokolls in den letzten 12 Monaten gefeiert

In Kürze

  • Die Blockchain kurz erklärt

  • Cardano Gründer zeigt Meilensteine der Blockchain

  • Cardano strebt akademische Partnerschaften an

Die Blockchain kurz erklärt

Cardano ist eine Blockchain, die als Plattform für Smart Contracts dient. Damit steht das Projekt in direkter Konkurrenz zu Ethereum. Ziel ist es, als Basis für dezentrale Anwendungen zu dienen. Dazu ist eine Smart Contract Funktionalität notwendig.

Die Macher um den Cardano Gründer bezeichnen das Projekt gerne als “Blockchain der dritten Generation”. Es sei besonders professionell entwickelt und innovativ. Damit stellt man sich direkt über Bitcoin und Ethereum, die zur ersten und zweiten Generation gezählt werden. Es handelt sich um eine quelloffene Software. Im Hintergrund von Cardano stehen zwei zentrale Unternehmen: Zum einen die Input Output Global. Diese ist für einen Großteil der Entwicklungsarbeit verantwortlich. Aufgrund des quelloffenen Charakters kann aber jeder freiwillig mitarbeiten.

Zum anderen gibt es die Firma Emurgo. Sie entwickelt Lösungen für Geschäftskunden und ist für das Marketing zuständig. Beide Unternehmen sind gewinnorientiert. 400 Personen sind bei der IOG beschäftigt, über 40 Personen bei Emurgo. Die Cardano-Stiftung mit Sitz in Zug beschäftigt über 130 Personen und verwaltet die Entwicklung des Projekts.

Cardano Gründer

Cardano Gründer zeigt Meilensteine der Blockchain

Charles Hoskinson, der Cardano Gründer, feierte kürzlich auf X die bemerkenswerten Forschungsmeilensteine der Plattform. Die Bibliothek von Input Output Global nähert sich der beeindruckenden Zahl von 200 Publikationen.

Die erste Arbeit, “Ouroboros: A Provably Secure Proof-of-Stake Blockchain Protocol”, die auf der Crypto 2017 vorgestellt wurde, zeigt das Engagement des Netzwerks für wissenschaftliche Exzellenz. Dieses Papier, das Cardano ins Leben rief, wurde mehr als 1.200 Mal zitiert, was seinen enormen Einfluss auf die breitere Blockchain-Community zeigt.

Das Ökosystem entwickelt sich durch Forschungsaktualisierungen und Verbesserungen weiter. Das Entwicklungsteam von Input Output Global hat sich auf die Verbesserung der Kerntechnologien, die Lösung von Netzwerkproblemen und die Verfeinerung der Smart-Contract-Funktionen der Plutus-Plattform konzentriert. Insbesondere die Integration von Hydra Nodes in Cardano erleichterte den Kunden die Einreichung und Validierung von Transaktionen und trug zur allgemeinen Effizienz und Skalierbarkeit der Plattform bei.

Cardano strebt akademische Partnerschaften an

Zusätzlich zu seinen internen Forschungsbemühungen hat das Protokoll aktiv die Zusammenarbeit mit Universitäten gesucht, um die Blockchain-Forschung voranzutreiben. So hat die Cardano Foundation eine dreijährige Zusammenarbeit mit dem Blockchain Center der Universität Zürich vereinbart und damit ihr Engagement für Bildungs- und Forschungsinitiativen unter Beweis gestellt.

Input Output Global hat seine Beziehungen zur Wissenschaft weiter gestärkt, indem es mit der Universität Edinburgh zusammengearbeitet hat, um den ersten Dezentralisierungsindex der Blockchain-Branche zu erstellen.

Der Innovationsgeist von Cardano geht über die Blockchain-Technologie hinaus, wie der jüngste Vorstoß in den Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) zeigt. Der Beta-Start von Girolamo, einem generativen Chatbot für das Internet, stellt einen wichtigen Meilenstein bei der Integration von KI in das Ökosystem von Cardano dar.

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Mt. Gox Entschädigung beginnt noch 2023

Mt. Gox Entschädigung beginnt noch 2023

Mt. Gox Entschädigung: Ein Jahrzehnt nach dem Krypto-Hack von Mt. Gox wurden die Gläubiger über einen Rückzahlungsplan informiert, der im Jahr 2023 beginnt.

In Kürze

  • Mt. Gox Entschädigung beginnt noch 2023

  • Genaues Rückzahlungsdatum unbekannt

  • Zusammenbruch und Folgen des berüchtigten Krypto-Hacks

Mt. Gox Entschädigung beginnt noch 2023

Fast ein Jahrzehnt nach dem Zusammenbruch der Kryptowährungsbörse Mt. Gox könnten die Gläubiger endlich etwas Erleichterung erfahren. In einer E-Mail, die am Mittwoch an die Sanierungsgläubiger geschickt wurde, kündigte der Insolvenzverwalter von Mt. Gox, Nobuaki Kobayashi, Pläne an, mit den Rückzahlungen im Jahr 2023 zu beginnen, wobei sich der Prozess bis 2024 hinziehen soll.

Die E-Mail enthielt Einzelheiten zum Zeitplan und zur Logistik der Mt. Gox Entschädigung auf der Grundlage des Sanierungsplans, der im Februar 2021 vom Bezirksgericht Tokio genehmigt wurde. Diese Gerichtsentscheidung markierte das Ende eines jahrelangen Rechtsstreits und schuf die Voraussetzungen für die Entschädigung der Gläubiger von Mt. Gox.

Der Sanierungsplan sieht vor, dass den Gläubigern rund 141.686 BTC (knapp 5,2 Milliarden US-Dollar nach aktuellem Kurs) und 143.000 Bitcoin Cash (BCH) (31,2 Millionen US-Dollar), Vermögenswerte aus dem Nachlass von Mt. Gox, zurückgezahlt werden. Da der Bitcoin-Kurs heute deutlich höher ist als 2014, erhalten die Gläubiger trotz der verlorenen Coins einen höheren Wert.

Mt. Gox Entschädigung

Genaues Rückzahlungsdatum unbekannt

Wie aus der E-Mail hervorgeht, strebt Kobayashi an, mit den Rückzahlungen im Jahr 2023 zu beginnen. Aufgrund der verschiedenen Rückzahlungsarten, des großen Gläubigerpools und der Bearbeitungszeiten bleibt der genaue Zeitpunkt der einzelnen Zahlungen jedoch ungewiss.

Die Gläubiger der Mt. Gox Entschädigung sind derzeit nicht verpflichtet, vor der Rückzahlung etwas zu unternehmen. In der E-Mail werden die Gläubiger auf das Online-Forderungsanmeldesystem verwiesen, um ihren Status zu bestätigen und sicherzustellen, dass die registrierten Informationen genehmigt und gültig sind. Die Angaben zur Rückzahlungsmethode und zum Zahlungsempfänger müssen ausgefüllt werden, damit die Gläubiger die Gelder erhalten können.

Zusammenbruch und Folgen des berüchtigten Krypto-Hacks

Der Zusammenbruch von Mt. Gox im Jahr 2014 nach einem Hack führte zum Verlust von etwa 650.000 bis 850.000 Bitcoins, die teilweise der Börse gehörten und teilweise an Gläubiger gingen. Der Wert der verschwundenen Kryptowährung lag im dreistelligen Millionenbereich, so dass Mt. Gox in Japan Insolvenz anmelden musste.

Seit Jahren warten die Gläubiger in einem komplexen Rechtsstreit auf Entschädigung. Am Ende erhielt Mt. Gox nur rund 200.000 der verlorenen Bitcoins zurück. Nun, da der Sanierungsplan vorliegt, können die Gläubiger endlich auf eine gewisse Rückzahlung hoffen, auch wenn die Details noch unklar sind.

Die Ankündigung ist ein wichtiger Meilenstein bei der Entschädigung der Opfer eines der bisher größten Krypto-Hacks. Für die Gläubiger, die jahrelang warten mussten, ist die Nachricht, dass der Rückzahlungsprozess 2023 beginnen soll, eine Erleichterung. Der genaue Zeitplan und die Logistik sind noch unklar, aber ein Ende dieser langen Geschichte scheint in Sicht.

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Breaking: Binance CEO tritt jetzt zurück!

Breaking: Binance CEO tritt jetzt zurück!

Binance CEO, Changpeng “CZ” Zhao, ist im Rahmen des Vergleichs mit dem US-Justizministerium zurückgetreten.

In Kürze

  • Rücktritt des Binance CEO

  • Deal mit Binance: Spekulationen

  • Vergleiche werden zur Norm

Rücktritt des Binance CEO

Der Binance CEO, Changpeng “CZ” Zhao, ist als Teil des Vergleichs, den die Handelsplattform mit dem US-Justizministerium (DOJ) aushandelt, von der Börse zurückgetreten.

Das breitere Ökosystem der digitalen Währungen befindet sich derzeit in Aufruhr, nachdem bekannt wurde, dass das DOJ mehrere Ankündigungen im Zusammenhang mit Kryptowährungen machen wird. Während die Spekulationen durch die Decke gehen, hat sich laut einem Bericht des Wall Street Journal eine der Möglichkeiten mit dem Rücktritt manifestiert.

Neben dem Rücktritt des Binance CEO hat sich die Krypto-Ikone auch schuldig bekannt, gegen die US-Anti-Geldwäsche-Gesetze verstoßen zu haben.

Binance CEO

Deal mit Binance: Spekulationen

Während der Markt auf die Ankündigung des DOJ in Höhe von 4 Milliarden Dollar wartet, behauptet eine Quelle von Forbes, dass der Vergleich zwischen dem DOJ, der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und Binance abgeschlossen wird. Die Securities and Exchange Commission (SEC), die Aufsichtsbehörde, die Binance beschuldigte, als nicht registrierte Wertpapier- und Clearingplattform zu agieren, wird nicht in den vorgeschlagenen Vergleich einbezogen.

Derzeit gibt es viele Spekulationen über den vorgeschlagenen Vergleich. Während es noch unklar ist, ob Binance die vom DOJ geforderten 4 Milliarden Dollar zahlen wird oder nicht, gehen Marktexperten derzeit davon aus, dass der Vergleich, unabhängig von seiner Höhe, einer der größten im gesamten Finanzökosystem sein könnte.

Das DOJ ermittelt seit 2018 gegen Binance, um herauszufinden, ob die Börse die Vorschriften zur Kundenidentifizierung und zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) missachtet hat, um sanktionierten Personen den Zugang zu ihrer Plattform zu ermöglichen.

Sollte es zu einer Einigung kommen, könnte dies ein Meilenstein für die Branche sein und möglicherweise die Preise für Vermögenswerte in die Höhe treiben.

Vergleiche werden zur Norm

In den letzten zwei Jahren hat sich im Kryptowährungsökosystem ein Trend herausgebildet, der Handelsplattformen dazu zwingt, Rechtsstreitigkeiten mit Regulierungsbehörden wie dem DOJ, der SEC und der CFTC beizulegen.

Kraken ist eines dieser Unternehmen, das Anfang dieses Jahres 30 Millionen Dollar an die SEC zahlte, um eine Klage beizulegen, in der behauptet wurde, dass das Unternehmen sein Staking-Produkt als nicht registriertes Wertpapier betrieben habe. Die Börse wurde zum zweiten Mal in einem ähnlichen Fall verklagt wie Binance und Coinbase.

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Binance vs SEC: Einigung als Schlüssel zur Krypto-Stabilität

Binance vs SEC: Einigung als Schlüssel zur Krypto-Stabilität

Binance vs SEC: Mike Novogratz ist optimistisch, dass die mögliche Einigung zwischen Binance und der SEC eine positive Wende in der Krypto-Regulierung bedeuten könnte.

In Kürze

  • Binance vs SEC: Einigung als Katalysator

  • Binance steht unter strenger Beobachtung der US-Regulierungsbehörden

  • Novogratz: Kryptowährungen brauchen Klarheit

Binance vs SEC: Einigung als Katalysator

Der Investor und Kryptowährungsbefürworter Mike Novogratz, CEO von Galaxy, äußerte sich kürzlich optimistisch über eine mögliche Einigung zwischen Binance, einer der weltweit größten Kryptowährungsbörsen, und den US-Regulierungsbehörden.

Inmitten von Berichten, dass das US-Justizministerium erwägt, Binance eine Strafe von über 4 Milliarden Dollar aufzuerlegen, um eine mehrjährige Untersuchung zu beenden, sieht Novogratz dies als positives Zeichen für die Branche. Er glaubt, dass dieser Vergleich einen Wendepunkt für die Kryptowährungsindustrie darstellen könnte, insbesondere in Bezug auf regulatorische Klarheit.

Binance vs SEC

Binance steht unter strenger Beobachtung der US-Regulierungsbehörden

Binance, das für 2022 einen Umsatz von 12 Milliarden US-Dollar und für 2021 einen Umsatz von 20 Milliarden US-Dollar gemeldet hat, ist seit mindestens 2018 Gegenstand einer behördlichen Untersuchung. Die Untersuchung konzentrierte sich hauptsächlich auf die Einhaltung der Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche durch die Börse.

Im Dezember 2020 intensivierte das US-Justizministerium seine Ermittlungen und forderte interne Dokumente im Zusammenhang mit den Bemühungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und der Kommunikation mit dem Gründer von Binance, Changpeng Zhao, an. Damit begann eine neue Ära im Fall Binance vs SEC. Trotz des Drucks hat Binance auch in einem schwierigen Marktumfeld eine solide finanzielle Performance gezeigt.

Zusätzlich zu den Ermittlungen des Justizministeriums reichte die Securities and Exchange Commission (SEC) im Juni Klage gegen Binance US und Zhao ein und beschuldigte sie der Umgehung von US-Wertpapiergesetzen. Binance hat diese Vorwürfe stets bestritten und ist weiterhin entschlossen, seine Plattform zu verteidigen. Laut Novogratz könnte die mögliche Einigung Binance in die Lage versetzen, diese rechtlichen Hürden zu überwinden und weiter zu wachsen.

Novogratz: Kryptowährungen brauchen Klarheit

Die mögliche Einigung zwischen Binance vs SEC ist ein entscheidender Moment für die Börse und die Kryptowährungsbranche im Allgemeinen. Eine Lösung könnte die dringend benötigte regulatorische Klarheit bringen und einen Präzedenzfall schaffen, wie andere Kryptowährungsunternehmen mit ähnlichen Herausforderungen umgehen könnten. Diese Klarheit ist für die Stabilität und das Wachstum der Branche von entscheidender Bedeutung, da die regulatorische Unsicherheit ein erhebliches Hindernis für die Akzeptanz in der breiten Öffentlichkeit darstellt.

Die Kommentare von Novogratz spiegeln eine breitere Stimmung innerhalb der Kryptowährungsgemeinschaft wider. Es besteht ein Konsens darüber, dass die Lösung dieser regulatorischen Herausforderungen die Ängste und Unsicherheiten (FUD), die die Branche umgeben, zerstreuen könnte.

Entgegen den Erwartungen der meisten Investoren könnte der Fall Binance vs. SEC am Ende also für mehr Klarheit sorgen. Der Kryptomarkt würde weiter an Vertrauen und Akzeptanz gewinnen.

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Krypto-Regulierung: EZB fordert jetzt Gesetze für Banken zu überarbeiten

Krypto-Regulierung: EZB fordert jetzt Gesetze für Banken zu überarbeiten

EZB-Exekutivdirektor Andrea Enria sagte, dass einige aktuelle Vorschriften für Banken angepasst werden müssen, damit eine angemessene Krypto-Regulierung in der EU Fuß fassen kann.

In Kürze

  • Krypto-Regulierung und potenzieller Schutz für Banken

  • EZB hat keine Kontrollmöglichkeit

  • Für eine umfassende Regulierung

Krypto-Regulierung und potenzieller Schutz für Banken

In einem Versuch, eine angemessene Krypto-Regulierung innerhalb der Europäischen Union (EU) voranzutreiben, hat der Chefaufseher der Europäischen Zentralbank, Andrea Enria, auf ein regulatorisches Schlupfloch hingewiesen, dass in der Region tätige Banken bei ihrem Krypto-Engagement schützen könnte. Laut Enria könnte die kürzlich vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (BCBS) verabschiedete EU- und globale Krypto-Regulierung die Fähigkeit der EZB schwächen, Banken angemessen zu regulieren, und müsse daher überarbeitet werden.

Er merkte an, dass die Verordnung, die es Banken erlaubt, als Krypto-Verwahrer zu fungieren, Wallet- und Umtauschdienste für digitale Währungen anzubieten und als Krypto-Portfolioverwalter aufzutreten, nicht in den Zuständigkeitsbereich der Europäischen Zentralbank fällt.

Krypto-Regulierung

EZB hat keine Kontrollmöglichkeit

Ein Teil der von Enria festgestellten Einschränkungen besteht darin, dass die EZB nicht in der Lage ist, vollständig zu beurteilen, in welchem Umfang eine Bank im Namen ihrer Kunden ein Engagement in Kryptowährungen eingehen kann. Ohne diese Kontrollmöglichkeit ist es unmöglich, die richtigen Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Europa wird als eine der proaktivsten Regionen der Welt mit einem zukunftsorientierten Ansatz zur Krypto-Regulierung gelobt.

Dies zeige sich in der Verabschiedung des Markets in Crypto Asset (MiCA), dessen schrittweise Umsetzung im nächsten Jahr beginnen soll. Enria zufolge stellt die Möglichkeit, den bald in Kraft tretenden Regulierungsrahmen zu umgehen, einen Engpass dar, der den eigentlichen Zweck von MiCA insgesamt untergraben könnte.

Andrea Enria sagte in einer Erklärung:

Wenn von Banken kontrollierte Krypto-Asset-Dienstleister nicht unter die aufsichtsrechtliche Konsolidierung fallen, könnte der BCBS-Standard und insbesondere die Risikogrenze unwirksam werden.

Für eine umfassende Regulierung

Enria setzt sich für die Stärkung des allgemeinen Finanzrahmens der Europäischen Union ein und plädiert für die Beibehaltung einer soliden Regulierung zwischen traditionellen Finanzunternehmen und der Kryptowelt.

Die Regulierung von Kryptowährungen ist nach wie vor ein Thema, das politische Entscheidungsträger beschäftigt. In den USA haben führende Vertreter der Kryptoindustrie die Regulierungstaktiken der Securities and Exchange Commission (SEC) angeprangert, die zu viel beachteten Fällen wie Ripple Labs Inc, Coinbase und Binance Exchanges geführt haben.

Gestern schlossen sich die Gesetzgeber einer parteiübergreifenden Initiative zur Regulierung von Kryptowährungen an, und Experten plädieren dafür, dem europäischen Weg zu folgen.

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