Bitcoin als Alternative zum digitalen Euro

Bitcoin als Alternative zum digitalen Euro

Im deutschen Finanzsektor hat die Bundestagsabgeordnete Joana Cotar kürzlich ihre Unterstützung für Bitcoin als Alternative zur Anerkennung als gesetzliches Zahlungsmittel angekündigt.

In Kürze

  • Bitcoin als Alternative zum digitalen Euro

  • Bitcoin im Bundestag

  • Gefahren des digitalen Euro

Bitcoin als Alternative zum digitalen Euro

Dies stellt einen möglichen Paradigmenwechsel im Umgang mit digitalen Währungen in Deutschland dar und steht in starkem Kontrast zu den aktuellen Bestrebungen der Europäischen Zentralbank (EZB), einen digitalen Euro zu entwickeln.

Cotars Engagement für Bitcoin entspringt dem Wunsch, die Kryptowährung in den Mainstream der deutschen Finanzwelt zu bringen. Sie steht an der Spitze einer Voruntersuchung zur Schaffung eines rechtlichen Rahmens, der Bitcoin in dieser Eigenschaft offiziell anerkennen würde.

Ihr Ansatz besteht nicht nur darin, Bitcoin als Alternative zu begrüßen, sondern auch darin, ein ausgewogenes regulatorisches Umfeld zu schaffen.

Cotar erklärte:

Dazu gehört auch die Gewährleistung von Rechtssicherheit für Unternehmen und Bürger.

Bitcoin als Alternative

Bitcoin im Bundestag

Cotar sprach auch Herausforderungen wie Geldwäsche und Steuerhinterziehung an, die oft mit der Verwendung von Bitcoin in Verbindung gebracht werden.

Um Bitcoin als Alternative voranzutreiben, hat Cotar das Programm “Bitcoin im Bundestag” ins Leben gerufen, das darauf abzielt, ihre Parlamentskollegen über die zahlreichen Vorteile von Bitcoin aufzuklären. Diese Initiative unterstreicht die Bedeutung des Schutzes der Privatsphäre, robuster Sicherheitsstandards und eines Regulierungsansatzes, der übermäßige Einschränkungen vermeidet.

Im Gegensatz zu ihren Zeitgenossen, die sich oft auf das breitere Spektrum der Kryptowährungen konzentrieren, konzentriert sich Cotar ausschließlich auf Bitcoin. Sie glaubt an die einzigartigen technologischen Eigenschaften von Bitcoin und seine Bedeutung für die Gesellschaft.

Gefahren des digitalen Euro

Cotars Position beinhaltet auch eine klare Ablehnung des digitalen Euro CBDC. Sie argumentiert, dass Bitcoin aufgrund seines dezentralen Charakters ein geeigneteres digitales Vermögen für Deutschland sei, das die finanzielle Freiheit und die Privatsphäre verbessere.

Diese Position steht im Gegensatz zum aktuellen Projekt der EZB, einen digitalen Euro zu schaffen. Die EZB stellt sich den digitalen Euro als universell zugängliche digitale Währung vor, die ein hohes Maß an Privatsphäre und sofortige Zahlungsabwicklung bietet. So zumindest das Versprechen der EZB.

Doch die Gefahren liegen auf der Hand. Wie uns China bereits zeigt, ist mit dem digitalen Euro jeder überwachbar und auch einschränkbar. Wer sich nicht staatskonform verhält, wird eingeschränkt. Der digitale Euro kann sogar mit einem Verfallsdatum versehen werden. So muss das Geld bis zu einem bestimmten Datum ausgegeben werden und der Konsum wird gefördert. Das hätte zur Folge, dass die Menschen überhaupt keine Rücklagen mehr bilden könnten.

Wir sehen auch, wie das Bargeld nach und nach abgeschafft wird. Es werden immer neue Bargeldobergrenzen geschaffen. Für mich führt der Weg immer mehr in ein strenges Überwachungssystem, in dem man immer mehr eingeschränkt wird.

Aber zum Glück gibt es Hoffnung, und die heißt Bitcoin.

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Digitaler Euro: Vorbereitungsphase für die CBDC

Digitaler Euro: Vorbereitungsphase für die CBDC

Digitaler Euro: Die Europäische Zentralbank hat angekündigt, dass sie bei der Entwicklung einer digitalen Euro-Zentralbankwährung (CBDC) einen großen Schritt vorangekommen ist.

In Kürze

  • Digitaler Euro macht Fortschritte

  • Risiken ausloten

  • Digitaler Euro ermöglicht die komplette Kontrolle

Digitaler Euro macht Fortschritte

Die EZB stellt sich eine allgemein zugängliche digitale Währung vor, die über beaufsichtigte Intermediäre wie Banken vertrieben wird und ein Höchstmaß an Datenschutz sowie eine sofortige Zahlungsabwicklung bietet.

Laut einem von der EZB veröffentlichten Bericht soll der digitale Euro als eine digitale Form von Bargeld konzipiert werden, die für alle Arten von digitalen Transaktionen verwendet werden kann und damit eine Lücke im digitalen Zahlungsverkehr schließt.

EZB-Präsidentin Christine Lagarde sagte:

Wir müssen unsere Währung fit für die Zukunft machen.

Sie fügte hinzu:

Wir stellen uns den digitalen Euro als eine digitale Form von Bargeld vor, das für alle digitalen Zahlungen gebührenfrei verwendet werden kann und die höchsten Datenschutzstandards erfüllt.

Die nächste Phase des Digital-Euro-Projekts, die Vorbereitungsphase, soll am 1. November 2023 beginnen und zunächst zwei Jahre dauern. Sie umfasst die Fertigstellung des Regelwerks für den digitalen Euro und die Auswahl von Anbietern, die eine Plattform und Infrastruktur für den digitalen Euro entwickeln könnten.

Digitaler Euro

Risiken ausloten

Die EU-Kommissarin für Finanzdienstleistungen, Mairead McGuinness, forderte jedoch eine gründliche Prüfung des Vorschlags für einen digitalen Euro.

Auf einer Konferenz im September betonte McGuinness, dass eine Entscheidung vor den Wahlen im Juni 2024 nicht überstürzt werden sollte.

Das Projekt digitaler Euro spiegelt den allgemeinen Trend zur Einführung von CBDC weltweit wider. Länder wie Irland, Spanien, Frankreich und Italien arbeiten ebenfalls aktiv an Prototypen des digitalen Euro.

Die EZB und die EU-Institutionen wollen weiterhin eng zusammenarbeiten, um die optimale Gestaltung des digitalen Euro zu finden und sicherzustellen, dass er den Bedürfnissen und Präferenzen der Bürger entspricht.

Digitaler Euro ermöglicht die komplette Kontrolle

Die wahren Probleme gehen viel tiefer, denn digitales Zentralbankgeld unterliegt staatlicher Kontrolle. Transaktionen per CBDC werden überwacht und können somit auch unterbunden werden.

Es ist möglich, Zahlungsdaten der Bürger zu sammeln und entsprechende Zahlungsströme zu überwachen – ein digitaler Euro erlaubt die komplette Kontrolle. Die zentral gesteuerten Digitalwährungen ebnen den Weg in den Überwachungsstaat.

Regierungen könnten nicht nur Kriminellen, sondern auch unbescholtenen Bürgern förmlich den Geldhahn abdrehen und sie vom Zahlungsverkehr abschneiden. Weitaus dystopischer ist auch die Vorstellung, dass Staaten die Bürger auf diese Weise erziehen und gefügig machen könnten. So ließen sich Ungeimpfte oder „Klimaleugner“ von der Teilnahme am öffentlichen Leben ausschließen.

Der Whistleblower Edward Snowden warnte:

Die Regierung ist in der Lage, uns auf Knopfdruck unser Geld aus der Brieftasche zu nehmen. Das sollte uns alarmieren.

und nennt Kanada als Beispiel. Um die maßnahmenkritischen Trucker zu demoralisieren, ließ die Regierung Trudeau Spenden konfiszieren und Bankkonten einfrieren.

Snowden gab zu bedenken:

 Dass ausgerechnet Kanada als demokratische und aufgeklärte Regierung das tut, ist ein eindrückliches Beispiel dafür, warum wir über diese Entwicklung besorgt sein sollten.

EU treibt umstrittene CBDC Pläne schnell voran

EU treibt umstrittene CBDC Pläne schnell voran

Umstrittene CBDC Pläne: Die Zentralbanken des Euroraums treiben die digitale Transformation mit CBDCs voran, aber ein digitaler Euro für Verbraucher stößt auf Datenschutz- und Stabilitätshürden.

In Kürze

  • Umstrittene CBDC Pläne der EU

  • Vermeintliche Vorteile einer CBDC

  • Umstrittene CBDC Pläne: Eine Gefahr für die Freiheit

Umstrittene CBDC Pläne der EU

Inmitten der digitalen Welle, die durch die Finanzsysteme rollt, rüsten sich die Zentralbanken der Eurozone. So gibt es umstrittene CBDC Pläne die vor allem für Finanzmarktanwendungen genutzt werden soll. Ein umstrittener Vorschlag für einen digitalen Euro für die breite Öffentlichkeit stößt jedoch wegen des Datenschutzes und möglicher Auswirkungen auf traditionelle Banken auf Gegenwind.

Umstrittene CBDC Pläne

Vermeintliche Vorteile einer CBDC

François Villeroy de Galhau, Gouverneur der französischen Zentralbank, erläuterte die Umstrittenen CBDC Pläne der EU in Paris.

Er sagte:

Das Eurosystem beschäftigt sich mit neuen Technologien für die Abwicklung in Zentralbankgeld. Der erste tokenisierte CBDC ist in Vorbereitung.

Er bestätigte auch, dass spezifische Kriterien und damit verbundene Details in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden. Bezeichnenderweise werden sich die Tests mit echten Transaktionen über das nächste Jahr erstrecken.

Dabei geht es nicht nur um digitale Transformation, sondern auch um Effizienz. Eine Studie von Finanzexperten hat ein Einsparungspotenzial von 100 Milliarden Dollar pro Jahr durch die Distributed-Ledger-Technologie aufgezeigt. Demnach könnte diese Technologie die Back-Office-Prozesse drastisch rationalisieren und Sicherheiten freisetzen.

Darüber hinaus betonte Villeroy de Galhau, dass ein autorisiertes Netzwerk, das Smart Contracts integriert, den Zentralbanken mehr Macht verleihen könnte. Sie könnten damit auch die Geldmenge präzise steuern. Eine solche Kontrolle ist für die Überwachung der Inflation und der Finanzstabilität durch die Zentralbanken von größter Bedeutung.

Umstrittene CBDC Pläne: Eine Gefahr für die Freiheit

Wer aber in einer weiteren Zentralisierung unseres Geldes einen Vorteil sieht, sollte sich darüber im Klaren sein, dass er noch abhängiger von der ohnehin schon miserablen Geldpolitik sein wird. Ich bin der Meinung, dass eine digitale Zentralbankwährung unsere Freiheit weiter einschränken wird und die Bürger noch besser überwacht und verfolgt werden können.

Aber wenn es dazu kommt, sehe ich auch etwas Gutes darin. Mehr Menschen werden dieses System hinterfragen und nach Alternativen suchen. Dabei werden sie unweigerlich auf Bitcoin stoßen und sich damit auseinandersetzen und die Akzeptanz des unabhängigen Wertespeichers wird wachsen.

Krypto-Community Reaktion auf Senator Warrens neue Haltung

Krypto-Community Reaktion auf Senator Warrens neue Haltung

Mehrere Mitglieder der Krypto-Community haben die jüngste Haltung von Senatorin Warren kritisiert, wonach Krypto von illegalen Akteuren für ihre Aktivitäten genutzt wird.

In Kürze

  • Krypto-Community verhöhnt Warren

  • Warrens Anti-Krypto-Standpunkt

  • Ein geteilter Kongress

  • Persönliche Meinung

Krypto-Community verhöhnt Warren

In einem Tweet vom 3. Juni wiederholte die demokratische Senatorin ihre Bedenken über die schädlichen Auswirkungen von Kryptowährungen.

Sie sagte:

Schurkenstaaten, Oligarchen und Drogenbarone nutzen Kryptowährungen, um Milliarden an gestohlenen Geldern zu waschen, Sanktionen zu umgehen und den Terrorismus zu finanzieren.

Aus diesem Grund will Senatorin Warren einen Gesetzentwurf einbringen, der die Nutzung von Kryptowährungen für illegale Zwecke beenden und Ordnung in die Branche bringen soll. Sie fügte hinzu, dass der Gesetzentwurf Schlupflöcher schließen und vernünftige Regeln für die Branche anwenden würde.

Viele in der Krypto-Community kritisierten jedoch ihre Aussage und wiesen darauf hin, dass die Transaktionen in diesem Bereich transparent und nachvollziehbar sind.

Der COO von BitGO, Chen Fang, sagte,

Krypto-Transaktionen seien nachvollziehbar und der schlechteste Weg für illegale Aktivitäten.

Fang fügte hinzu:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der USD die Währung der Wahl für diese Angelegenheiten ist.

Mehrere andere bestätigten diese Ansicht und meinten, dass die Behörden die Transaktionen zurückverfolgen könnten. Andere aus der Krypto-Community verhöhnten Warren, dass Pablo Escobar ihr zustimmen würde, dass Kryptowährungen für die Finanzierung des Drogenhandels verantwortlich seien.

Krypto-Community

Warrens Anti-Krypto-Standpunkt

Warrens jüngste Erklärung folgt auf ihre Behauptung, dass Kryptowährungen für den Handel mit Fentanyl verwendet werden. Unter Berufung auf Forschungsdaten von Elliptic drängte die Gesetzgeberin auf eine stärkere Regulierung von Kryptowährungen zur Bekämpfung der Drogengefahr.

Elliptic Research stellte fest, dass chinesische Unternehmen, die Chemikalien zur Herstellung von Fentanyl verkaufen, rund 27 Millionen Dollar in Bitcoin und USDT erhalten haben. Mit diesem Betrag könnte Fentanyl im Straßenwert von 54 Milliarden Dollar hergestellt werden.

Senatorin Warren ist eine lautstarke Kritikerin von Kryptowährungen und erwähnte, dass sie in ihrer Kampagne zur Wiederwahl eine Anti-Krypto-Armee bilden würde. Sie hat auch den Wert von Kryptowährungen in Frage gestellt und eine von der Regierung unterstützte CBDC unterstützt. Damit macht sie sich aber die Krypto-Community zum Feind.

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Ein geteilter Kongress

Warrens Kommentar kommt wenige Tage nachdem führende Republikaner einen Gesetzesentwurf zur Regulierung von Kryptowährungen veröffentlicht haben. Der Gesetzesentwurf hat die Unterstützung mehrerer Krypto-Akteure gewonnen, die glauben, dass er der Branche die dringend benötigte Klarheit verschaffen würde.

Auf der anderen Seite zeigte ein durchgesickertes Protokoll die kryptofeindliche Haltung der Politiker der Demokratischen Partei. Die Notiz löste in der Branche Besorgnis aus, da viele sagten, die Gesetzgeber würden den Sektor, den sie regulieren wollen, kaum verstehen.

Persönliche Meinung

In meinen Augen sehe ich in der Senatorin das pure Böse und die Verzweiflung, die Menschen weiter abhängig und vor allem durchsichtig machen zu wollen. Der Staat möchte mit allen Mitteln die Kontrolle behalten und das funktioniert nun mal nur mit Dingen, die sie selbst am besten kontrollieren können, einer CBDC.

Ich stehe also auf der Seite der Krypto-Community und betrachte die Worte der Senatorin als äußerst misstrauisch.

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Ron DeSantis spricht sich für Bitcoin und digitale Währungen aus

Ron DeSantis spricht sich für Bitcoin und digitale Währungen aus

Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, kündigte seine Kandidatur für die republikanische Nominierung im Jahr 2024 an. Er sagte, er würde das Recht auf den Handel mit Kryptowährungen unterstützen, ist aber gegen CBDCs.

In Kürze

  • Ron DeSantis lehnt CBDC ab

  • Präsidentschaftskandidat Robert Kennedy Jr. auch für Krypto

  • Krypto auf der Tagesordnung der US-Politik

Ron DeSantis lehnt CBDC ab

In einem Live Twitter Event mit Elon Musk hat der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, offiziell seine Kandidatur für das Präsidentenamt im Jahr 2024 angekündigt. Ron DeSantis und Musk sprachen in einer Sitzung, die von Ron DeSantis Unterstützer David Sacks moderiert wurde. Musk hat bereits erklärt, dass er Ron DeSantis und seine Kandidatur für die Präsidentschaft unterstützen würde.

Von Interesse für die Kryptowelt ist die Tatsache, dass Ron DeSantis sagte, er würde das Wachstum der Kryptoindustrie unterstützen und den Menschen den Handel mit digitalen Vermögenswerten ermöglichen. Er sprach sich auch gegen digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) aus, was ihn bei einigen in der Kryptowelt noch beliebter erscheinen lassen könnte.

Zu seiner Haltung zu Bitcoin erklärte Ron DeSantis,

Sie haben jedes Recht, Bitcoin zu benutzen. Der einzige Grund, warum diese Leute in Washington es nicht mögen, ist, weil sie es nicht kontrollieren. Sie sind Zentralplaner und sie wollen die Gesellschaft kontrollieren. Bitcoin stellt also eine Bedrohung für sie dar und deshalb versuchen sie, die Existenz von Bitcoin durch Regulierung zu verhindern. Könnte der Kongress ein Gesetz erlassen, um Dinge wie Bitcoin verfassungsrechtlich zu verbieten? Das könnten sie vielleicht tun, aber ich würde mich dem widersetzen.

Ron DeSantis hat eine Zustimmungsrate von 21% sehr positiv, 25% etwas positiv, 10% etwas kritisch und 29% sehr kritisch. 16% haben keine Meinung über den Gouverneur.

Ron DeSantis

Präsidentschaftskandidat Robert Kennedy Jr. auch für Krypto

Robert F. Kennedy Jr., der auch seine Kandidatur für die Nominierung der Demokraten im Jahr 2024 angekündigt hat, unterstützt die Kryptoindustrie. Kennedy Jr. hielt die Grundsatzrede auf der Bitcoin 2023-Konferenz und sagte, dass er das Recht auf Selbstverwahrung, das Recht, eine Node zu Hause zu betreiben und die branchenneutrale Regulierung von Energie verteidigt.

Er sagte auch, dass er die wachsende Feindseligkeit der Regierung gegenüber dieser Industrie umkehren würde. Viele in der Kryptowelt sind der Meinung, dass die United States Securities and Exchange Commission (SEC) und andere eine viel zu harte Haltung einnehmen, daher würden sie eine solche Wende begrüßen.

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Krypto auf der Tagesordnung der US-Politik

Kryptowährungen werden zunehmend zu einem Thema, bei dem die Gesetzgeber in den Vereinigten Staaten um ihre Rolle kämpfen. Die Branche hat darauf gedrängt, sich Gehör zu verschaffen, und die Unternehmen haben bei den Zwischenwahlen im letzten Jahr Millionen von Dollar für Lobbyarbeit ausgegeben.

Zu den Spendern gehörte der inzwischen berüchtigte Krypto-Insider Sam Bankman-Fried, dessen Angebote nach dem Zusammenbruch von FTX gut dokumentiert wurden. Skybridge Capital war ein weiterer bemerkenswerter Spender, angeführt vom ehemaligen Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses Anthony Scaramucci.

Coinbase hat auch über die Notwendigkeit gesprochen, sich politisch zu engagieren. Das Unternehmen erklärte in einem im April veröffentlichten Beitrag, es sei auf dem Weg, bis zum Ende des Jahres 50.000 Krypto-Befürworter zu rekrutieren.

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CBDC Verbot: Florida 1. Bundesstaat der CBDC verbietet

CBDC Verbot: Florida 1. Bundesstaat der CBDC verbietet

Am Freitag hat der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, offiziell ein CBDC Verbot von digitalen Zentralbankwährungen innerhalb des Staates verboten.

In Kürze

  • Gouverneur von Florida macht ernst

  • CBDC Verbot in Florida

  • DeSantis’ Kampf gegen CBDC

Gouverneur von Florida macht ernst

Wie kürzlich erst berichtet, macht der Gouverneur von Florida nun also ernst. Zum Entsetzen der US-Regierung hat der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, die Ausgabe und Verwendung von CBDCs im Bundesstaat offiziell verboten. Darüber hinaus werden die Einwohner Floridas durch die neue Gesetzgebung vor der Einführung einer von der Federal Reserve ausgegebenen digitalen Währung geschützt, die im Sommer dieses Jahres eingeführt werden soll.

CBDC Verbot

CBDC Verbot in Florida

Der 46. Gouverneur von Florida hat sich nicht gescheut, seine Meinung zu äußern, dass eine digitale Währung, die von der Regierung reguliert wird, eine Reihe von fatalen Nachteilen mit sich bringen wird. Deshalb hat DeSantis im März dieses Jahres eine neue Gesetzgebung vorgeschlagen, die die Verwendung von staatlich unterstützten digitalen Währungen verbieten würde.

Insbesondere schlägt der Gesetzentwurf vor, es nach dem Florida Uniform Commercial Code illegal zu machen, jede CBDC als eine Art gesetzliches Zahlungsmittel zu behandeln. Darüber hinaus sind Schutzmaßnahmen vorgesehen, um den Bundesstaat vor jeglichem Druck von außen zu schützen, die Zentralwährung einzuführen. Darüber hinaus hat DeSantis die Regierungen der anderen US-Bundesstaaten erneut dazu aufgefordert, sich zusammenzuschließen, um ähnliche Gesetze zu erlassen die ein CBDC Verbot vorsehen.

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DeSantis’ Kampf gegen CBDC

Am 20. März gab DeSantis eine Presseerklärung ab, in der er seine Absicht verkündete, die Verwendung von CBDCs zu verbieten und fügte hinzu, dass Verbraucher und Investoren vor der Verbreitung digitaler Währungen geschützt werden sollten, die die Freiheit und Sicherheit der Bürger Floridas in Frage stellen.

Mit einem Seitenhieb auf die US-Regierung bei der Verkündung des CBDC Verbot, wurde DeSantis mit den Worten zitiert:

Es wird die Floridianer vor der Bewaffnung des Finanzsektors durch die Biden-Regierung mittels einer digitalen Zentralbankwährung schützen.

Der 44-jährige Republikaner hat sich bereits in der Vergangenheit ähnlich geäußert und behauptet, dass eine von der Regierung eingeführte digitale Währung Überwachung und Kontrolle bedeute, was gegen die Privatsphäre der Einwohner Floridas verstoße. DeSantis hat nun also Tatsachen folgen lassen und ein CBDC Verbot verordnet.

Im Zuge dieser Krypto-Nachrichten und weiteren, ist der Bitcoin-Kurs in der letzten 24 Stunden um 2% gefallen und notiert derzeit bei 24,200€.

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