Krypto-Blutbad: CEO von Galaxy Digital sicher das Bitcoin seinen Aufwärtstrend fortsetzen wird

Krypto-Blutbad: CEO von Galaxy Digital sicher das Bitcoin seinen Aufwärtstrend fortsetzen wird

Krypto-Blutbad: Der CEO von Galaxy Digital ist sicher, dass Bitcoin seinen Aufwärtstrend fortsetzen wird, nachdem die Kryptowährung auf ein neues Wochentief gefallen ist.

In Kürze

  • Galaxy Digital-Chef sieht Bitcoin-Boom nach Krypto-Blutbad kommen
  • Einfluss des Israel-Hamas-Konflikts auf Kryptowährungen
  • Warren Buffetts Anlagestrategie: In Krisenzeiten kaufen

Galaxy Digital-Chef sieht Bitcoin-Boom nach Krypto-Blutbad kommen

Novogratz begann seinen X-Post mit der Feststellung, dass Kriege Geld kosten. Er betete gegen den Ausbruch eines größeren Krieges, der seiner Meinung nach den Bitcoin-Preis stark beeinflussen würde und das Krypto-Blutbad fortsetzen würde.

Seine Aussage deutet darauf hin, dass eine Fortsetzung des Krieges zu weiteren Kursverlusten bei Bitcoin-Finanzanlagen führen würde. Andernfalls könnte die Währung sogar ein neues Allzeithoch (ATH) erreichen.

Abgesehen vom Ende des Krieges wird Bitcoin in den kommenden Tagen wahrscheinlich einen Aufschwung erleben. Es wird spekuliert, das dass Bitcoin-Halving eine potenzielle Hausse für den Vermögenswert und den breiteren Markt auslösen wird. Diese Erwartung hat Anleger dazu veranlasst, Bitcoin-bezogene Vermögenswerte über den BTC Leveraged ETF zu horten.

Länder wie Hongkong bereiten sich ebenfalls darauf vor, diesen Monat grünes Licht für Bitcoin-ETFs zu geben, was die weit verbreitete Akzeptanz der Vorzeige-Kryptowährung zeigt. Sollte dies der Fall sein, besteht die Möglichkeit, dass der BTC-Preis seinen Abwärtstrend umkehrt und einen neuen Höchststand erreicht.

Krypto-Blutbad

Einfluss des Israel-Hamas-Konflikts auf Kryptowährungen

Seit dem Ausbruch des Konflikts zwischen Israel und der Hamas am 7. Oktober 2023 hat sich die Situation dramatisch verschärft. In den Wochen vor dem Konflikt erreichte Bitcoin mit 73.000 US-Dollar ein Allzeithoch. Dieser Preisanstieg wurde mit verschiedenen Entwicklungen in Verbindung gebracht, darunter die Zulassung von Bitcoin-ETFs durch bedeutende Asset-Management-Firmen wie BlackRock, Fidelity und Grayscale, genehmigt durch die US-Börsenaufsicht SEC.

Jedoch hat die Intensivierung des Konflikts zwischen Israel und der Hamas zu einem spürbaren Preisverfall bei Bitcoin geführt, der den Wert der Währung kürzlich auf 62.000 US-Dollar sinken ließ. Interessanterweise fiel dieser Rückgang mit einer Ankündigung des israelischen Militärs zusammen, dass der Iran Israel durch den Einsatz von „Dutzenden“ Drohnen angegriffen habe.

Warren Buffetts Anlagestrategie: In Krisenzeiten kaufen

Ein berühmtes Zitat von Warren Buffett lautet:

Sei gierig, wenn andere ängstlich sind.

Eine Strategie, die er besonders in turbulenten Zeiten anwendet. Dahinter steht seine Philosophie, dass sich die besten Kaufgelegenheiten oft dann ergeben, wenn Unsicherheit und Pessimismus am Markt vorherrschen.

Genau diese Angst und Panik erleben wir derzeit am Kryptomarkt. Viele Altcoins korrigieren um 30 bis 50 Prozent. Genau jetzt sollte man wieder analysieren, ob sich ein erneutes Investment lohnt. Ich habe in den letzten Wochen viel darüber gelesen, dass sich viele Leute ärgern, keinen guten Einstieg erwischt zu haben, jetzt haben wir das Krypto-Blutbad und es gibt wieder gute Möglichkeiten. Der Bullrun hat meiner Meinung nach noch gar nicht richtig begonnen, aber spätestens mit der erneuten Liquiditätsflut der Zentralbanken sollte er kommen.

Breaking News! US-Banken und Wall-Street-Giganten kaufen Bitcoin-ETFs

Breaking News! US-Banken und Wall-Street-Giganten kaufen Bitcoin-ETFs

Die jüngsten Enthüllungen zeigen, dass auch US-Banken an Bitcoin interessiert sind, die Akzeptanz nimmt weiter zu!

In Kürze

  • Institutionelles Interesse wächst: Wall Street und US-Banken investieren in Bitcoin-ETFs

  • Wall Street-Unternehmen investieren Millionen in Kryptowährungen

  • Analysten erwarten bahnbrechende Enthüllungen bis Mitte Mai

Institutionelles Interesse wächst: Wall Street und US-Banken investieren in Bitcoin-ETFs

Jüngste SEC-Einreichungen auf Formular 13F haben enthüllt, dass mehrere große Wall-Street-Unternehmen und US-Banken begonnen haben, Bitcoin-ETFs zu kaufen. Diese Enthüllungen unterstreichen ein wachsendes institutionelles Interesse an Bitcoin, was erhebliche Auswirkungen auf die Akzeptanz und Bewertung der Kryptowährung haben könnte.

Julian Fahrer, CEO der Bitcoin-zentrierten App Apollo Sats, betonte die Bedeutung dieser Enthüllungen auf der Social-Media-Plattform X.

US-Banken

Wall Street-Unternehmen investieren Millionen in Kryptowährungen

Fahrer merkte an, dass diese Einreichungen Käufe von einer Reihe von Investmentmanagern und Family Offices mit einem verwalteten Vermögen von 200 Millionen bis 10 Milliarden US-Dollar beinhalten, was eine breitere Basis institutioneller Akzeptanz signalisiert. Besonders hob er die Investition der American National Bank in den ETF von Ark hervor, die er als wichtig für das Brechen der Barriere für den Kauf von ETFs durch US-Banken bezeichnete.

Der zweitgrößte Name auf der Liste ist Park Avenue Securities LLC mit einem verwalteten Vermögen von 9,9 Milliarden US-Dollar, die 7.328 GBTC-Anteile im Wert von 457.780 US-Dollar kauften. Insgesamt haben Wall-Street-Firmen mit einem verwalteten Vermögen von insgesamt 15 Milliarden Dollar im ersten Quartal Bitcoin-ETFs im Wert von rund 4 Millionen Dollar gekauft.

Analysten erwarten bahnbrechende Enthüllungen bis Mitte Mai

Matt Hougan, Chief Investment Officer bei Bitwise, erklärte die Bedeutung dieser Offenlegung über X und sagte:

Für alle, die sich fragen, wer Bitcoin-ETFs kauft, würde ich den 15. Mai in ihrem Kalender einkreisen.

Er erklärte, dass Investoren, die mehr als 100 Millionen Dollar verwalten, verpflichtet sind, 13-F-Formulare bei der SEC einzureichen, um regelmäßig Transparenz über ihre öffentlichen Bestände zu schaffen. Obwohl diese Berichte nur eine Momentaufnahme darstellen, glaubt Hougan, dass einige der Namen in den Berichten die Menschen positiv überraschen werden.

MacroScope, ein renommierter Kryptoanalyst, wies ebenfalls darauf hin, dass die interessantesten Namen erst in den Mai-Berichten auftauchen könnten, da einige Fonds ihre Offenlegung verzögern, um ihre strategische Geheimhaltung so lange wie möglich zu wahren. Diese Einreichungen beginnen im April und dauern bis in den Mai hinein.

Dieser jüngste Trend, bei dem große und unterschiedliche Institutionen ihre Bitcoin-Beteiligungen über ETFs kontinuierlich erhöhen, unterstreicht einen Wendepunkt in der institutionellen Stimmung. Diese Investitionen spiegeln das wachsende Vertrauen in den langfristigen Wert von Bitcoin als Anlageklasse wider. Es wird erwartet, dass die bevorstehenden Einreichungen für das erste Quartal, die bis zum 15. Mai erwartet werden, weitere Einblicke in diesen sich entwickelnden Trend geben werden, da sich die Wall Street immer wohler dabei fühlt, Bitcoin in ihre Portfolios aufzunehmen.

Bitcoin Spot ETFs vor Genehmigung in Hongkong

Bitcoin Spot ETFs vor Genehmigung in Hongkong

Hongkong bereitet sich darauf vor, noch in diesem Monat grünes Licht für Bitcoin Spot ETFs zu geben, was Diskussionen auf dem Kryptomarkt auslöst und eine bedeutende Veränderung in der globalen Investitionslandschaft signalisiert.

In Kürze

  • Neue Ära: Hongkong setzt auf Bitcoin Spot ETFs nach US-Vorbild
  • Hongkong setzt auf schnelle Einführung
  • Auswirkungen für Anleger

Neue Ära: Hongkong setzt auf Bitcoin Spot ETFs nach US-Vorbild

Die globale Kryptowährungslandschaft erlebt eine gewaltige Verschiebung, da sich Hongkong auf die Einführung von Bitcoin Spot ETFs in diesem Monat vorbereitet. Dieser Schritt erfolgt kurz nach der bahnbrechenden Entscheidung der US Securities and Exchange Commission (SEC), Bitcoin-Spot-ETFs grünes Licht zu geben, was auf eine wachsende Akzeptanz digitaler Vermögenswerte in traditionellen Finanzkreisen hindeutet.

Insbesondere die Akzeptanz dieser Anlageinstrumente in Hongkong wird die Investitionslandschaft sowohl für institutionelle Investoren als auch für Privatanleger neu gestalten.

Bitcoin Spot ETFs

Hongkong setzt auf schnelle Einführung

In einer bahnbrechenden Entwicklung hat die Hong Kong Securities Commission (SFC) das Genehmigungsverfahren für vier Bitcoin Spot ETFs beschleunigt, die im April dieses Jahres angekündigt werden sollen. Jüngsten Ankündigungen zufolge stehen Harvest International, China Asset Management, Boshi Fund und Value Partners Financial an der Spitze dieser Krypto-Investmentrevolution.

Während Boshi Fund und Value Partners Financial noch auf die Erfüllung aufsichtsrechtlicher Kriterien warten, haben Harvest International und China Asset Management bereits große Fortschritte gemacht.

Harvest International und China Asset Management wurden in der jüngsten Aktualisierung der SFC von Hongkong in die erste Reihe der Fondsgesellschaften aufgenommen, die virtuelle Vermögenswerte verwalten. Dieser Schritt ist ein entscheidender Moment, da diese etablierten öffentlichen Fondsgesellschaften in den Bereich der virtuellen Vermögenswerte einsteigen und damit eine breitere Akzeptanz von Kryptowährungen in traditionellen Finanzkreisen signalisieren.

Brancheninsidern zufolge erfordert der Plan, Bitcoin Spot ETFs in Hongkong aufzulegen, ein strenges Verfahren, das die Zusammenarbeit mit mindestens 20 Institutionen wie Bitcoin-Verwahrstellen und Market Makern beinhaltet. Trotz der sorgfältigen Verfahren wurde der Zeitplan für die Einführung beschleunigt, und es wird erwartet, dass sie innerhalb von 10 Tagen nach der behördlichen Genehmigung abgeschlossen sein wird.

Auswirkungen für Anleger

Die bevorstehende Zulassung von Bitcoin-Spot-ETFs in Hongkong bietet sowohl institutionellen als auch Kleinanlegern eine Vielzahl von Möglichkeiten. Da Kleinanleger durch die Zulassung von ETFs Zugang zu Bitcoin-Investitionen erhalten, wird sich die Investitionslandschaft radikal verändern.

Diese Entwicklung kommt zu einer Zeit, in der traditionelle institutionelle Anleger angesichts der schleppenden Entwicklung an den Aktienmärkten zunehmend Investitionen in Kryptowährungen in Betracht ziehen. Darüber hinaus wird erwartet, dass die erwartete Einführung dieser ETFs den Weg für ein stärker diversifiziertes Anlageportfolio ebnen und möglicherweise den Erfolg widerspiegeln wird, der in den Vereinigten Staaten zu beobachten ist, wenn auch in kleinerem Maßstab.

Deutsche Bank: Über 50% der Verbraucher sehen Bitcoin als wichtige Anlageklasse

Deutsche Bank: Über 50% der Verbraucher sehen Bitcoin als wichtige Anlageklasse

Die Deutsche Bank berichtet in einer neuen Umfrage, dass die Stimmung gegenüber Bitcoin und anderen Kryptowährungen steigt, da immer mehr Institutionen den Markt erkunden.

In Kürze

  • Deutsche Bank-Umfrage: Wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen

  • 52% der Konsumenten setzen auf Bitcoin

  • Institutionelles Interesse treibt Bitcoin auf Allzeithoch

Deutsche Bank Umfrage: Wachsende Akzeptanz von Kryptowährungen

Die Akzeptanz von Kryptowährungen nimmt weltweit weiter zu, wobei sich immer mehr Verbraucher und traditionelle Finanzinvestoren für Bitcoin interessieren. Eine neue Umfrage der Deutschen Bank zeigt, dass Nutzer Bitcoin (BTC) und anderen Kryptowährungen weniger skeptisch gegenüberstehen.

Dies geschieht vor dem Hintergrund zunehmender Berichte über die wachsende Akzeptanz und das Bewusstsein für Kryptowährungen in vielen Ländern. Die Deutsche Bank befragte 3.600 Verbraucherinnen und Verbraucher, von denen mehr als 50 Prozent Kryptowährungen für einen Vermögenswert halten.

Deutsche Bank

52% der Konsumenten setzen auf Bitcoin

Die Deutsche Bank berichtet, dass 52% der Befragten Bitcoin und Kryptowährungen als wichtige Anlageklasse und Transaktionsmethode der Zukunft sehen. Dies ist eine enorme Verbesserung gegenüber früheren Zahlen und zeigt ein breiteres Wachstum und eine größere Akzeptanz des Kryptowährungsmarktes.

Im Jahr 2023 waren weniger als 40% der Befragten optimistisch für die Anlageklasse. Trotz des Anstiegs der allgemeinen Akzeptanz erwarten nur 10 % der Befragten, dass der Preis von Bitcoin bis Ende des Jahres auf über 75.000 US-Dollar steigen wird. Rund ein Drittel der Verbraucher erwartet, dass der Preis bis Ende des Jahres unter 20.000 US-Dollar fallen wird.

In den Vormonaten lag der Anteil der Befragten mit dieser pessimistischen Prognose im Januar bei 35 Prozent und im Februar bei 36 Prozent. Diese Zahl bleibt schockierend angesichts des jüngsten Zustroms institutioneller Anleger in den Markt, der durch die Erwartung und anschließende Genehmigung von Bitcoin-Spot-ETFs durch die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC ausgelöst wurde.

Dies deutet darauf hin, dass wirklich die breite Masse befragt wurde, die sich bisher nicht näher mit Bitcoin und dem Krypto-Sektor beschäftigt

Institutionelles Interesse treibt Bitcoin auf Allzeithoch

In diesem Jahr ist der Bitcoin-Preis auf über 72.000 Dollar gestiegen und hat damit ein Allzeithoch erreicht, nachdem das Interesse der Institutionen am Markt wieder zugenommen hat. Die meisten Analysten sind der Meinung, dass der Preis nicht fallen wird, wie es ein Drittel der Teilnehmer erwartet. Grund dafür sind die steigenden Zuflüsse in den Markt und das anstehende Halving, das einen weiteren Anstieg auslösen könnte.

Die breitere Akzeptanz von Bitcoin und anderen Kryptowährungen, die in der Umfrage der Deutschen Bank festgestellt wurde, ist darauf zurückzuführen, dass Investoren ETFs als eine Form der Akzeptanz und Regulierung in der Branche sehen.

Störungen bei Banken unterstreichen die Bedeutung alternativer Zahlungsmethoden

Störungen bei Banken unterstreichen die Bedeutung alternativer Zahlungsmethoden

Störungen bei Banken: Die erneuten Störungen im Zahlungsverkehr der Banken zeigen einmal mehr, wie wichtig alternative Zahlungsmethoden sind.

In Kürze

  • Die Fragilität moderner Systeme: Wenn Technologie versagt, stehen wir still
  • Störungen bei Banken
  • Alternativzahlungen: Bargeld und Kryptos als Krisenlösung

Die Fragilität moderner Systeme: Wenn Technologie versagt, stehen wir still

Wer kennt das nicht? Man will noch schnell Bargeld abheben und der Geldautomat ist defekt. In der Großstadt sicher ärgerlich, aber kein Problem, man geht einfach zum nächsten. Auf dem Land sieht das schon ganz anders aus, oft gibt es weit und breit nur diesen einen Automaten der jeweiligen Bank.

Oder: Man steht im Supermarkt an der Kasse, das Band ist voll mit Lebensmitteln, hinter einem stehen genervte Leute, deren Einkaufswagen ebenfalls voll sind. Man hat kein Bargeld dabei, will mit Karte bezahlen und plötzlich zeigt das Gerät immer wieder einen Fehler an.

Die Welt ist auf funktionierende Systeme angewiesen, schon ein Ausfall kann zu Problemen führen. Das haben neulich Störungen bei Banken und Sparkassen in Deutschland wieder einmal gezeigt.

Störungen bei Banken

Störungen bei Banken

In der vergangenen Woche gab es in Deutschland bei mehreren Banken und Sparkassen Probleme mit Kartenzahlungen. So schnell und bequem diese im Normalfall funktionieren, so problematisch ist es für die Verbraucher, wenn sie nicht funktionieren.

Zwar sind die Störungen inzwischen behoben, doch das hilft den Betroffenen im Einzelfall wenig. Betroffen waren diesmal sowohl die Bezahlung von Rechnungen als auch Geldautomaten und Online-Banking.

Offenbar war es bei einem internen Verschlüsselungsverfahren zu Störungen bei Banken gekommen. Diese führten dazu, dass die Zahlungskarten am Terminal zurückgewiesen wurden. Weitere Probleme sind kurzfristig nicht auszuschließen.

Alternativzahlungen: Bargeld und Kryptos als Krisenlösung

Dieser konkrete Fall zeigt aber einmal mehr, wie wichtig alternative Zahlungsmöglichkeiten sind. Bargeld spielt dabei ebenso eine zentrale Rolle wie Kryptowährungen. Diese sind nicht an die traditionellen Zahlungssysteme gebunden und dienen bei deren Ausfall als sichere Alternative, um seine Rechnungen bezahlen zu können.

Dabei spielt es keine Rolle, ob Bargeld, Bitcoin oder alternative Coins wie Stablecoins verwendet werden, wichtig ist, dass die Beteiligten auf ein Guthaben zugreifen können. Dies wird vor allem dann wichtig, wenn Ausfälle von Zahlungssystemen länger andauern. Befürworter von Bargeld raten daher, immer einen kleinen Vorrat griffbereit zu haben. Denn auch Geldautomaten fallen immer wieder aus. Umso wichtiger ist es, sich auch im Hinblick auf den digitalen Euro für den Erhalt des Bargelds einzusetzen.