Angriff auf kryptofreundliche Banken: Vorstandsmitglied der Signature Bank packt aus!

von Erik Herzog | 14 Mrz 2023

Einer der Vorstandsmitglieder sagte, die Regulierungsbehörden hätten die Signature Bank geschlossen, um ein Zeichen gegen Krypto zu setzen.

In Kürze

  • Signature Vorstand schockiert über Schließung
  • Politisch motivierter Angriff?
  • Politische Aspekte des Silvergate-Zusammenbruchs

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Signature Vorstand schockiert über Schließung

Diese Erklärung folgt auf Franks Kommentar gegenüber Bloomberg am 13. März 2023, nachdem die Aufsichtsbehörden die Bank geschlossen hatten.

Ich denke, wenn wir morgen hätten eröffnen dürfen, hätten wir weitermachen können,

 sagte Frank, ein Vorstandsmitglied der Signature Bank.

Zur großen Überraschung der Geschäftsleitung schlossen die Aufsichtsbehörden die Bank, nachdem die Kunden ihre Einlagen zu größeren Wall-Street-Banken wie JPMorgan gebracht hatten. Die Führungskräfte der Bank glaubten, sie hätten die großen Abflüsse am 12. März 2023 stabilisiert. Signature hatte zuvor gesagt, dass sie ihre Kryptoeinlagen um 10 Milliarden Dollar reduzieren würden. Außerdem sind keine Berichte über eine angebliche Insolvenz aufgetaucht.

Die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) hat Signature am Sonntag, den 12. März 2023, unter Zwangsverwaltung gestellt. Kurz darauf wurden die Vermögenswerte der Kunden auf die Signature Bridge Bank NA übertragen. Die Kunden konnten ihre Einlagen von der neuen Bank abheben, die von der FDIC betrieben wird.

Politisch motivierter Angriff?

Der Krypto-Venture-Capitalist Nic Carter hat aus unabhängigen Quellen bestätigt, dass die Schließung der Bank durch die Aufsichtsbehörden ein politischer Schachzug war, der durch den Medienrummel um den Bankensektor in den letzten Tagen verdeckt wurde.

Er behauptete, dass Senatorin Warren und andere den Angriff auf kryptofreundliche Banken unterstützt und dies als Vorwand für die Schließung genutzt haben.

Laut Carters Quellen wurde der FDIC mitgeteilt, dass das Krypto-Zahlungsnetzwerk Signet von Signature ein “systemisches Risiko” im Sinne des Dodd-Frank-Gesetzes darstelle. Signature startete das Signet-Netzwerk als Echtzeit-Blockchain-Zahlungssystem, auf das Kunden über Anwendungsprogrammierschnittstellen zugreifen konnten. Signet konvertierte US-Dollars in ERC-20-Token.

Nach dem Dodd-Frank-Gesetz ist die Zwangsverwaltung vom Konkurs zu unterscheiden. Finanzministerin Janet Yellen hätte festgestellt, ob ein möglicher Zusammenbruch des Finanzunternehmens ein erhebliches wirtschaftliches Risiko darstellen würde. Ist dies der Fall, erlaubt das Gesetz der FDIC, ein komplexes Finanzunternehmen zu liquidieren und abzuwickeln.

Politische Aspekte des Silvergate-Zusammenbruchs

Letzte Woche wurde auch der Konkurrent von Signet, das Silvergate Exchange Network, das der kalifornischen Bank Silvergate Capital Corp. gehört, geschlossen. Das Netzwerk ermöglichte es Krypto-Investoren, mit Börsen zu handeln, sofern beide eine Bankverbindung mit Silvergate hatten. Etwa 90 % der Einlagen von Silvergate waren kryptobezogen.

Silvergate geriet nicht in die Hände der Aufsichtsbehörden, sondern löste sich freiwillig auf, nachdem es Wertpapiere mit einem massiven Abschlag verkauft hatte, um Kundenabhebungen zu honorieren. Nichtsdestotrotz hatte Senatorin Elizabeth Warren, von der Carter behauptet, dass sie Silvergate und Signature ermutigt hat, Silvergate für seine angebliche Beteiligung an der kollabierten bahamaischen Börse FTX kritisiert.

Warren war auch eine lautstarke Gegnerin von Änderungen des Dodd-Frank-Gesetzes durch die Trump-Regierung im Rahmen des Economic Growth, Regulatory Relief, and Consumer Protection Act im Jahr 2018. Die Senatorin aus Massachusetts ist der Ansicht, dass die jüngsten Insolvenzen der Silicon Valley Bank und von Signature auf eine geschwächte Bankenpolitik zurückzuführen sind.

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Erik widmet sich seit vier Jahren mit Hingabe dem faszinierenden Feld der Kryptowährungen. Sein besonderes Interesse gilt den Altcoins, deren Potential für außergewöhnliche Gewinne ihn immer wieder aufs Neue begeistern. Trotz seiner Faszination für die Vielfalt des Krypto-Marktes betrachtet Erik den Bitcoin als unverzichtbare Säule in jedem wohlüberlegten Portfolio.

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