IOTA Prognose: MIOTA Kurs 2025, 2026 und 2030

IOTA Prognose: MIOTA Kurs 2025, 2026 und 2030

In der vorliegenden IOTA Prognose werden wir einerseits einen Blick auf die fundamentalen Daten von IOTA werfen, zum anderen geben wir aber auch einen aktuellen Eindruck über die vorliegende Chartstruktur ab und werden somit im heutigen Artikel eine umfassende und aussagekräftige IOTA Prognose für das vielleicht entscheidende Jahr 2025, aber auch für die Jahre 2026 und 2030 abgeben.

In Kürze

  • Was ist IOTA?
  • Die Technologie hinter IOTA
  • IOTA Prognose der Experten
  • Fazit

IOTA im Schnell-Überblick

IOTA im Überblick
Kryptowährung IOTA (MIOTA)
Marktkapitalisierung 1,153,060,220.12
Anzahl Token 3,593,121,973 MIOTA
Use Case Internet of Things, Payment, Internet of Everything
Gründer David Sønstebø, Sergey Ivancheglo, Dominik Schiener, Serguei Popov
Veröffentlichung 2016
Entwickler IOTA Foundation mit Sitz in Berlin
Consensus Algorithmus Tangle (DAG)
Besonderheit Keine Blockchain

 

Was ist IOTA (MIOTA)?

IOTA ist eine Kryptowährung, die sich als Zahlungsmittel für das IOT-Geschäft versteht. Dazu bringen sie direkt ihren hauseigenen Token IOTA mit, der standardmäßig in MIOTA (Mega-IOTA) angegeben wird.

Das Ziel und die Vision von IOTA ist es, die technische Vertrauensschicht (oder auch Grundlage) für das Internet of Everything (IoE) zu erschaffen, damit Geräte im IoE zukünftig unveränderliche Daten und Werte untereinander gebührenfrei, schnell und sicher miteinander austauschen können.

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Die Ursprünge von IOTA 

IOTA wurde 2015 von David Sønstebø, Sergey Ivancheglo, Serguei Popov und Dominik Schiener initiiert; die IOTA Foundation hat ihren Sitz in Berlin und ist als gemeinnützige Stiftung organisiert, um Forschung, Entwicklung und Bildung rund um die IOTA-Technologie (DLT/Tangle) zu fördern. Das Netzwerk ging 2016 live. Heute führt Dominik Schiener als Co-Founder und Chairman die Stiftung. Frühere Mitgründer sind aus dem operativen Vorstand ausgeschieden.

In den Anfangsjahren standen Tangle-Forschung und der Weg zur Dezentralisierung im Mittelpunkt („Coordicide“, später oft als IOTA 2.0 bezeichnet). Mit der Zeit hat sich die technische Roadmap weiterentwickelt: 2024 startete die IOTA EVM (Smart-Contracts, EVM-kompatibel), wodurch DeFi-/dApp-Use-Cases deutlich einfacher wurden. 2025 folgte das IOTA Rebased-Upgrade (Migration vom Stardust-Netzwerk), das einen erneuten Schritt in Richtung Programmierbarkeit, Utility und volle Dezentralisierung markiert. 

Frühere Nebenstränge wie Qubic wurden später nicht weiterverfolgt; ebenso hat die Foundation 2023 beschlossen, die Entwicklung von Assembly (ASMB) einzustellen und sich stattdessen auf IOTA Chains (L2-Framework) und L1-Smart-Contracts zu konzentrieren. Für zuvor gestakete ASMB gab es einen IOTA-Airdrop als Ausgleich.

IOTA hat sich von der reinen „IoT-DLT-Vision“ über Coordicide hin zu einem Smart-Contract-/EVM-fähigen Ökosystem mit Rebased-Mainnet weiterentwickelt. Für unsere IOTA-Prognose berücksichtigen wir diese Meilensteine (EVM-Adoption, Rebased-Maturity, Partner-Ökosystem) als zentrale Treiber.


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Die Merkmale der Technologie von IOTA

Die Technologie, die hinter IOTA steckt ist der Tangle, eine Art Transportmedium von Daten. Dieser ist im Web eine Art Fingerabdruck, mit dem gesendete Daten verifiziert werden können. Intern spricht man bei IOTA vom azyklischen Graph (DAG). Dieser Graph ist durch mehrere Pfade verbunden. Jeder Pfad besitzt eine eindeutig festgelegte Laufrichtung, der jedoch niemals wieder zu seinem Ausgangspunkt zurückkehrt.

Quelle: Iota-einsteiger-guide.de

Beim Tangle von IOTA sind folgende Merkmale von grundlegender Bedeutung:

  • Skalierbarkeit (hohe Anzahl von Transaktionen pro Sekunde mit schnellen Bestätigungszeiten)
  • Schlankes System – Auch Leistungsschwache Geräte sind in der Lage am Netzwerk teilzunehmen
  • Gebührenfrei – Das Senden von Transaktion erfolgt ohne Netzwerkgebühren. Wird 1 MIOTA versendet, kommt auch genau 1 MIOTA an

Die Unterschiede zur Bitcoin-Blockchain

IOTA unterscheidet sich in den folgenden Punkten zu Bitcoin:

  • Es gibt wie beschrieben keine Transaktionsgebühren
  • Es wird der Tangle anstatt eine Blockchain verwendet
  • Es ist eine deutlich höhere Anzahl an Transaktionen pro Sekunde möglich
  • Je mehr Transaktionen durchgeführt werden, desto schneller wird der Tangle
  • Die geringe Rechenleistung macht IOTA zum einen aus ökonomischer Sicht aber auch aus ökologischer Sicht zur grünsten Kryptowährung im Space

Der IOTA Token

Der IOTA Token ist die digitale Währungsform des Netzwerks und ein Werkzeug für den Wertetransfer auf dem Tangle. 2015 wurden alle Token bereits zum Start des Netzwerks ausgegeben und befinden sich aktuell im Umlauf. Das folgende Schaubild soll die verschiedenen Einheiten genauer darstellen (Auf Börsen wird in der Regel mit der Einheit MIOTAS gehandelt):

Mittlerweile hat die Stiftung auch zwei weitere Token veröffentlicht. Wie weiter oben bereits erwähnt wird derzeit über einen Airdrop der Assembly Token für das eigene Smart-Contract Netzwerk „Assembly“ ausgegeben. Für ein neues incentiviertes Testnetzwerk als Vorstufe der Dezentralität, dass sich Shimmer nennt, der hauseigene Shimmer Token.

Anwendungsgebiete von IOTA

IOTA verfolgt einen modularen Ansatz: Die Bausteine lassen sich je nach Use Case kombinieren und wie ein Baukastensystem einsetzen. So entsteht von Identität bis Datenströmen eine durchgängige Infrastruktur – auch für EVM-basierte Smart-Contracts.

Wichtige IOTA-Bausteine (Auszug):

  • Smart Contracts (IOTA EVM): Ausführung von dApps, DeFi-Protokollen und Automatisierungen.

  • Streams: Manipulationssichere Datenströme (z. B. Sensor-/Telemetrie-Daten) mit feingranularer Zugriffskontrolle.

  • Identity: Dezentrale, verifizierbare Identitäten (Personen, Geräte, Unternehmen).

  • Access: Berechtigungs- und Zugriffsverwaltung für Daten und Ressourcen.

  • Digital Assets: Native Token/NFTs und Abbildung realer oder digitaler Werte.

  • Stronghold: Sicherer Tresor für Schlüssel und sensible Anwendungsgeheimnisse.

  • Firefly Wallet: Referenz-Wallet für Aufbewahrung, Staking/Bridging und Interaktion mit dem Ökosystem.

Wer tiefer in die einzelnen Module einsteigen möchte, dem empfehlen wir unseren detaillierten Überblicksartikel zu den IOTA-Produkten.

Industriesektoren & typische Use Cases (Auszug):

  • Mobility & Automotive: Datenaustausch zwischen Fahrzeugen/Flotten, Lade- und Service-Ökosysteme.

  • Global Trade & Supply Chains: Fälschungssichere Lieferketten, Track-&-Trace, Compliance-Nachweise.

  • Digitale Identitäten: eKYC, Zugangssysteme, verifizierbare Zeugnisse/Zertifikate.

  • Smart City: Sensorik, Energie-/Verkehrsdaten, kommunale Datenräume.

  • Internet of Things (IoT): Geräteaustausch, Telemetrie, Micropayments zwischen Maschinen.

  • Gesundheitssektor: Sichere Datenfreigaben, Nachvollziehbarkeit von Studien-/Gerätedaten.

  • DeFi & NFTs: Tokenisierte Vermögenswerte, Märkte, Sammler- und Utility-NFTs.

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    IOTA Prognose: MIOTA Kurs 2025, 2026 und 2030

    IOTA Prognose

    Eine Prognose ist kein Versprechen für die künftige Kursentwicklung. Sinnvoll ist ein mehrstufiger Blick: (1) Marktzyklus & Liquidität, (2) Technologie-Meilensteine & Adoption, (3) Tokenökonomie & Liquidität an Börsen. Daraus leiten wir Szenarien ab und stellen sie transparent gegenüber externen Modellseiten (die häufig stark divergieren).

    1) Methodik & Annahmen

    • Marktzyklus: Altcoins entwickeln sich meist phasenversetzt zum Bitcoin-Zyklus. In Altseason-Phasen profitieren Projekte mit klaren Narrativen (Smart-Contracts/DeFi, RWAs, High-TPS-Ketten).

    • Technologie & Adoption: Bei IOTA sind die zentralen Treiber die Dezentralisierung („Coordicide“/IOTA 2.0), die Adoption der IOTA-EVM (dApps, DeFi-TVL, Bridges) und reale Industrie-Use-Cases (Daten/Identität/IoT).

    • Tokenökonomie & Börsenliquidität: Angebot/Nachfrage (Emission/Unlocks/Burns), Listings, Market-Maker-Tiefe und Derivate-Möglichkeiten (Perps/Options) bestimmen die Preiselastizität.

    2) Externe Modellprognosen (Kurzüberblick)

    Externe Portale (z. B. Trading-/Preis-Modelle) kommen häufig zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen, da sie verschiedene Verfahren (Zeitreihen, Trendextrapolation, technische Muster) verwenden. Wichtig: Diese Werte sind indikativ – nicht verbindlich. Deshalb nutzen wir sie ergänzend zu unserer Fundamentalanalyse, nicht als alleinige Entscheidungsgrundlage.

    3) Katalysatoren, die den Kurs bewegen können

    • IOTA-EVM-Adoption: Mehr dApps/Protokolle (DEX, Lending, Bridges, Oracles) → steigende On-chain-Aktivität, potenziell höheres TVL, mehr Transaktionsnachfrage.

    • Dezentralisierung/„Coordicide“: Der Sprung zur vollen Dezentralität bleibt für die Bewertung des L1-Werts zentral (Sicherheit, Finalität, Angriffsresistenz).

    • Enterprise/IoT-Use-Cases: Produktionsreife Anwendungen (Supply-Chain, Datenräume, Identitäten) können Nachfrage nach Netzwerk-Ressourcen stützen.

    • Listings & Liquidität: Breitere Verfügbarkeit auf CEX/DEX, robustere Orderbücher, mehr Derivate → geringere Slippage und bessere Preisfindung.

    • Makro/Regulatorik: Risikoappetit (Zinsen/Liquidität), Krypto-Regulierung (z. B. MiCA-Umsetzung), Stablecoin-Infrastruktur auf/nahe IOTA.

    4) Risiken & Red Flags

    • Roadmap-Verzögerungen: Verschiebt sich die vollständige Dezentralisierung weiter, belastet das die Bewertung.

    • Ökosystem-Traktion: Bleiben TVL, aktive Adressen und dApp-Nutzung hinter Konkurrenz (Solana, ETH-L2, Cosmos) zurück, wirkt das dämpfend.

    • Token-Druck: Emission/Unlocks oder schwache Börsenliquidität können kurzfristig Abwärtsspitzen verstärken.

    • Wettbewerb: Hochperformante L1/L2 mit starker Dev-Community ziehen Kapital an; Narrative können sich schnell verschieben.

    5) Messbare Indikatoren (für eure laufende Einschätzung)

    • On-chain: TVL (IOTA-EVM), tägliche Transaktionen, aktive Adressen, Bridge-Volumina, Stablecoin-Präsenz.

    • Dev-Aktivität: Commits, Releases, Audit-Berichte, Tooling (SDKs, Indexer, Wallet-Support).

    • Market Microstructure: Orderbuch-Tiefe, Spreads, Perp-Funding, Open Interest, Exchange-Reserven.

    • Adoption-Proxies: Partnerschaften/Piloten → „Production-Grade“; Identitäts-/Datenräume, Supply-Chain-Rollouts.

    6) Preisszenarien (2025, 2026, 2030)

    Hinweis: Die Spannen sind Szenario-Schätzungen, keine Zusicherung. Sie kombinieren Marktzyklus, Tech-Meilensteine und Ökosystem-Traktion.

    2025

    • Bärisch: Seitwärts bis schwächer, wenn Dezentralisierung/TVL nicht vorankommen und der Gesamtmarkt risk-off bleibt.

    • Basis: Moderater Aufwärtspfad bei solider EVM-Nutzung, einzelnen DeFi-Prims, stabiler Makrolage.

    • Bullisch: Deutliches Re-Rating bei spürbarem TVL-Anstieg, aktiven Bridges/Oracles und sichtbarem Fortschritt in Richtung Dezentralität.

    2026

    • Bärisch: Unterperformt ggü. L1/L2-Peers; Kapital rotiert in dominantere Ökosysteme.

    • Basis: Breitere dApp-Landschaft (DEX/Lending/Perps), wachsende Dev-Community, mehr CEX-Listings/Derivate.

    • Bullisch: Mehrkettige Integration (Bridges, RWA-Anwendungen, Identitäts-/Datenräume) zieht Kapital/Volumen an.

    2030

    • Bärisch: Nischenrolle, geringe Differenzierung; Kurs folgt primär Gesamtmarkt.

    • Basis: Etablierte vertikale Use-Cases (Supply-Chain/Identität/IoT), wiederkehrende Nachfrage, zyklische Hochs möglich.

    • Bullisch: Reife Dezentralität + starkes DeFi/Industrie-Ökosystem → strukturell höhere Bewertung als in früheren Zyklen.

    Fazit: Hat IOTA Zukunft – und was entscheidet jetzt?

    Kurz gesagt: IOTA bleibt ein Projekt mit echtem Potenzial, dessen Bewertung aber von messbarer Umsetzung abhängt. Der Weg zur Dezentralität („Coordicide“/IOTA 2.0) und eine spürbare EVM-Adoption (mehr dApps, TVL, Nutzeraktivität) sind die zwei Hebel, die aus einer reinen „Story“ wieder Marktnachfrage machen.

    Bull-Case: Wenn Dezentralität produktionsreif wird, die IOTA-EVM ein kleines, aber wachsendes DeFi-Ökosystem trägt (Bridges, DEX, Lending/Perps) und erste produktive Industrie-Use-Cases (Identität, Datenräume, Supply Chain) skalieren, ist ein Re-Rating realistisch – zyklisch unterstützt vom Gesamtmarkt.

    Bear-Case: Verzögerte Roadmap, schwache On-chain-Signale und Liquiditätsabfluss zu stärkeren L1/L2-Ökosystemen würden IOTA in eine Nischenrolle drängen. Dann folgen Kurse eher konservativen Modellbahnen.

    Für Anleger:innen bedeutet das: Positionen maßvoll gewichten, DCA statt Volltreffer-Timing, und die folgenden Check-Indikatoren regelmäßig prüfen:

    • On-chain: TVL (IOTA-EVM), aktive Adressen, Bridge-Volumen

    • Dev/Öko: Releases, Audits, neue dApps/Prims

    • Markt: Orderbuch-Tiefe, Listings, Perp-Liquidität

    Unser Fazit bleibt damit konstruktiv, aber evidenzgetrieben: IOTA hat Chancen – die nächsten Quartale müssen sie belegen.

    FAQ

    1) Was ist der Unterschied zwischen IOTAs Tangle (DAG) und einer klassischen Blockchain?
    Der Tangle ist ein gerichteter azyklischer Graph (DAG), in dem Transaktionen parallel statt sequentiell bestätigt werden. Dadurch zielt IOTA auf hohe Skalierbarkeit und sehr geringe Gebühren ab, ohne auf Miner angewiesen zu sein.

    2) Was bedeutet „Coordicide“ bzw. IOTA 2.0 – und warum ist das wichtig?
    Coordicide steht für den Schritt zur vollen Dezentralität des Netzwerks. Gelingt er praxisreif, stärkt das Sicherheit, Zensurresistenz und das Vertrauen in IOTA als Basisschicht.

    3) Wofür ist die IOTA EVM gut?
    Die IOTA EVM ermöglicht Smart-Contracts und macht IOTA mit dem EVM-Ökosystem kompatibel. So können DeFi-Protokolle, DEXs und NFT-Anwendungen einfacher auf IOTA laufen.

    4) Welche echten Use Cases hat IOTA?
    Typische Anwendungsfelder sind Lieferketten/Track-&-Trace, Datenräume, digitale Identitäten, Smart City und IoT-Telemetrie. Gemeinsam ist allen, dass fälschungssichere Daten und feingranulare Zugriffsrechte benötigt werden.

    5) Wie sollte ich eine IOTA-Prognose einordnen?
    Online-Prognosen nutzen sehr unterschiedliche Modelle und liefern deshalb stark abweichende Werte. Nutze sie als Orientierung, aber triff Entscheidungen auf Basis von Roadmap-Fortschritt, On-chain-Daten und Marktliquidität.

    6) Welche Risiken sind bei IOTA zu beachten?
    Wesentliche Risiken sind Verzögerungen bei der Dezentralisierung, geringe dApp-Traktion und starker Wettbewerb durch andere L1/L2-Ökosysteme. Zusätzlich können Token-Emissionen und geringe Orderbuchtiefe die Volatilität erhöhen.

    7) Unterstützt IOTA DeFi und NFTs?
    Ja, über die EVM-Kompatibilität lassen sich DeFi-Prims (z. B. AMMs, Lending) sowie NFTs und weitere dApps betreiben. Entscheidend bleibt, ob sich nachhaltige Nutzung und TVL entwickeln.

    8) Wie verwahre ich IOTA sicher?
    Für langfristige Verwahrung empfiehlt sich eine Wallet mit eigener Schlüsselkontrolle (z. B. Firefly) und – wenn möglich – eine Hardware-Wallet. Achte auf Backups/Seed-Sicherung und halte Software/ Firmware aktuell.

    9) Wo kann ich IOTA kaufen – und Gebühren sparen?
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    IOTA: Künftig blüht die Bloom-Wallet neben Firefly für das Web3 Ökosystem

    IOTA: Künftig blüht die Bloom-Wallet neben Firefly für das Web3 Ökosystem

    Spannende News rund um IOTA. In der letzten Woche hat die IOTA Foundation ihr neues Wallet „Bloom“ angekündigt. Auf die wichtigsten Inhalte der News und wie es mit der aktuellen Wallet Firefly weiter geht, darauf möchte ich im heutigen Artikel näher eingehen.

    In Kürze

    • Zielsetzung der Bloom Wallet von IOTA
    • So geht es mit der alten Wallet Firefly weiter

    Zielsetzung der Bloom Wallet von IOTA

    Nachdem wir in der letzten Woche in unserem letzten Newsbeitrag über den Start der ShimmerEVM berichtet hatten, wurde nun eine neue innovative Wallet mit dem Namen „Bloom“ von IOTA veröffentlicht.

    Bloom soll eine schön gestaltete, benutzerorientierte Desktop-Wallet mit den bekannten Sicherheitsmechanismen werden. Dabei werden dort auch eine Reihe von neuen Funktionen implementiert werden, darunter u.a. die vollständige EVM-Unterstützung aber auch spätere App-Verbindungen sowie Verbindungsmöglichkeiten zu weiteren Wallets. In dieser Wallet können dann sowohl Shimmer als auch die ShimmerEVM in derselben Anwendung gestartet werden.

    Damit können User künftig Assets zwischen Shimmer und der ShimmerEVM nahtlos komplett ohne externe Tools übertragen. In der nächsten Zielsetzung möchte Bloom dann auch das gesamte IOTA-Ökosystem unterstützen, also neben Shimmer auch die IOTA-Netzwerke integrieren.

    In der jüngsten Vergangenheit hatte Founder Dominik Schiener dass Firefly-Team aus der Stiftungsorganisation ausgelagert, die Arbeiten des Teams gingen jedoch weiter. An der Spitze des Teams steht u.a. der bekannte Firefly-Veteran Charlie Varley.

    blog.iota.org

    So geht es mit IOTA-Firefly weiter

    Firefly wird aktuell unter eine Apache 2.0 Lizenz (die Nutzung des Quellcodes von Firefly ist somit nur unter einer Übereinstimmung mit der Lizenz erlaubt) vom Bloom-Team weiterentwickelt. In Abgrenzung zu Firefly wird sich Bloom auf die benutzerorientierte Funktionen und innovative Weiterentwicklungen konzentrieren, die dem gesamten Web3-Ökosystem zugute kommen können.

    Firefly hingegen legt den Schwerpunkt auf die ausschließliche Unterstützung des Kernprotokolls von IOTA, und wird dort ein Testgelände für neue Protokoll-Updates bieten. Einfach erklärt bleibt Firefly für IOTA die erste Adresse und die Bloom Wallet für die Entwicklungen rund um Shimmer.

    IOTA Foundation in VAE: Hoffnung auf einen Top 10 Platz?

    IOTA Foundation in VAE: Hoffnung auf einen Top 10 Platz?

    Zum Abschluss des Jahres hat sich die IOTA Foundation seit langer Zeit mal wieder mit einer positiven Nachricht in die News-Schlagzeilen befördert.

    Im heutigen Artikel möchte ich auf die neueste Newsmitteilung von letzter Woche Bezug nehmen und die Details der neuen Stiftung in VAE und was es in diesem Zusammenhang mit dem ADGM (Abu Dhabi Global Market) auf sich hat, berichten.

     

    In Kürze

    • Darum wurde die neue IOTA-Stiftung gegründet
    • Finanzieller Geldregen für IOTA (100 Mio USD)
    • Schafft es IOTA zurück in die Top 10?

    ​Darum wurde die neue Stiftung gegründet 

    Jetzt ist es also offiziell. Die IOTA Foundation hat die erste DLT-Stiftung in den Vereinigten Arabischen Emiraten gegründet. Diese wurde nach den Regularien des ADGM gegründet.

    Der Abu Dhabi Global Market (ADGM) ist ein internationales Finanzzentrum und eine Freihandelszone der Hauptstadt Abu Dhabi in den Arabischen Emiraten. Der Markt wurde 2013 gegründet und nahm im Oktober 2015 seinen vollständigen Betrieb auf. Zudem verfügt er über drei Behörden, die Regulierungsbehörde für Finanzdienstleistungen (in dem Zusammenhang für IOTA sehr wichtig), das Registrierungsbüro und einigen Gerichten.

    Die IOTA Foundation äußert sich zu dem großen Verhandlungserfolg und zur Zielsetzung wie folgt:

    Wir freuen uns darauf, mit den ADGM-Behörden zusammenzuarbeiten, um die Regulierungslandschaft voranzutreiben und die Lücke zwischen der realen und der digitalen Welt zu schließen. ADGM verfügt über einen der fortschrittlichsten und reaktionsschnellsten Regulierungsrahmen, was unsere Zusammenarbeit zu einem wichtigen Schritt macht, um institutionelle Anleger und Vermögenswerte in das digitale Ökosystem zu bringen.

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    Finanzieller Geldregen für IOTA (100 Mio USD) 

    Dem Bericht zufolge erhält die neu gegründete DLT Foundation von IOTA nun über 100 Millionen US-Dollar an IOTA-Tokens, die in den nächsten vier Jahren sukzessive übertragen werden sollen.

    Diese Förderung soll nun für die Beschleunigung des Wachstums und der Entwicklung des IOTA-Protokolls verwendet werden. IOTA möchte dazu vor allem wertvolle Partnerschaften in der arabischen Region schließen, damit die Adaption im arabischen Raum sowohl für IOTA als auch für Shimmer nach vorne getrieben wird.

    Dazu gehört die Zusammenarbeit mit institutionellen Anlegern, Regierungen und akademischen Einrichtungen zur Tokenisierung realer Vermögenswerte und deren Einbindung in die Kette, wodurch Milliarden von Dollar in den Bereich der virtuellen Vermögenswerte der VAE fließen.

    Schafft es IOTA zurück in die Top 10? 

    Nachdem es nun jahrelang für IOTA im Ranking der wertvollsten Kryptowährungen bergab ging und zuletzt sogar fast ein Abstieg aus den Top 100 drohte, konnte nun durch die positiven Schlagzeilen sogar wieder ein Platz um die 60 erreicht werden.

    Innerhalb von wenigen Stunden konnte kurzfristig ein Preis von bis zu 36c auf den Kryptobörsen gesichtet werden. Vorher stand IOTA monatelang bei knapp 16c. Die Marktkapitalisierung ist insgesamt um rund 20% seit der letzten News gestiegen und konnte von 640.000 USD auf knapp 1.000.000 USD gesteigert werden. Am 02.12.2023 hat sich der Preis pro MIOTA nun bei knapp 25c eingependelt, am 03.12.2023 hat er die Marke von 33c durchgehend gehalten. Als nächste Marke könnte nun die 36c und langfristig die 50c Hürde angepeilt werden, durch finanzstarke Käufer könnte dies schon recht schnell erreicht werden und für ein tolles Weihnachtsfest bei der Foundation sorgen.

    Gibt es nun ein Potential auf noch höhere Positionen für IOTA?

    Langjährige IOTA-Kenner können sich noch an die alten Zeiten erinnern, als IOTA sich stets in den Top 20 präsentierte. Sollte IOTA nun alsbald im 1. Quartal 2023 seine EVM (Ethereum Virtual Machine) auf dem IOTA Mainnet veröffentlichen, und auf Shimmer schon alsbald die Smart-Contracts sowie die Abschaffung des Koordinators wirklich realisiert werden..

    ..so könnten die Träume der IOTA Hodler schon bald in Erfüllung gehen und IOTA in die Top 10 zurück befördern, wo, so würden es vermutlich alle Personen mit IOTA-Token derzeit auch sehen, IOTA mit seinen niedrigen Gebühren und der effizienten Technology auch langfristig hingehört.

    IOTA 2.0 zündet mit Stardust die nächste Stufe!

    IOTA 2.0 zündet mit Stardust die nächste Stufe!

    Im heutigen Artikel möchte ich auf die brandneue Spezifikation im Hauptnetzwerk von IOTA näher eingehen. IOTA hat am 4. Oktober 2023 gegen ca. 8.00 Uhr MESZ das Stardust-Upgrade implementiert. Welche technischen Vorteile dort dahinter stecken und weshalb sich IOTA langsam aber sicher in ein sogenanntes Multi-Asset Ledger entwickelt, darüber möchte ich euch mit den heutigen Artikel informieren.

    In Kürze

    • Was ist das „Stardust“ Upgrade von IOTA überhaupt?
    • Was hat es dabei mit der Teilung der Netzwerke auf sich?
    • Was können wir als Nächstes mit IOTA erwarten?

    Was ist das „Stardust“ Upgrade von IOTA überhaupt?

    Die Entwicklung und die beschworene Aufholjagd im Kryptomarkt lt. IOTA-Founder Dominik Schiener nimmt langsam aber sicher Fahrt auf. Im letzten Artikel hatte ich über die Entwicklung im Testnetzwerk Shimmer und der Veröffentlichung der EVM auf dem dortigen Netzwerk berichtet. Nun wurde ein weiteres Upgrade auf dem IOTA-Hauptnetzwerk veröffentlicht. User haben künftig die Möglichkeit, eigene Token zu erstellen, und diese künftig in Layer 2 Smart-Contract Ketten zu verankern.

    Die Tokenisierung, die mit dem Stardust Upgrade einhergeht, ermöglicht künftig eine Reihe von zahlreichen Anwendungsfällen und Geschäftsmodellen auf dem Hauptnetzwerk von IOTA. In der Theorie lassen sich alle Assets mithilfe von Token darstellen. Dementsprechend können z.B. Lizenzrechte, Unternehmensanteile etc. mit Hilfe eines Tokens verbrieft werden.

    Die Tokens regeln nun die Besitzverhältnisse an dem jeweiligen Objekt. Diese nativen Token und NFTs (quasi ein einmaliger Token) leben innerhalb des Tangles und können mit der Basiswährung, dem IOTA Coin, künftig gehandelt und getradet werden.

    Die meisten Netzwerke sind heute lediglich als Single-Asset-Ledger verfügbar. Das bedeutet, dass sie lediglich in einer bestimmten Basiswährung gehandelt werden können. Mit dem Stardust-Upgrade ist IOTA nun in der Lage, mehrere native Tokens zu verwalten, ganz egal, welche Währung erstellt wurde.

    Folgende Funktionen hat das Netzwerk jetzt zusammengefasst vorliegen:

    • Native Vermögenswerte können gebührenfrei übertragen werden
    • NFTs können gebührenfrei geprägt und übertragen werden
    • IOTA agiert als vertrauenswürdige Asset Brücken zwischen Layer 2-Netzwerken
    IOTA native Tokens

    Was hat es mit der Teilung der Netzwerke auf sich?

    Das IOTA-Netzwerk wurde mit diesem Upgrade gespalten, wodurch das neue IOTA-Netzwerk auf Basis des Stardust-Upgrades mit einem erhöhten Token-Angebot (4.600.000.000 IOTA) entstanden ist. Das alte Netzwerk mit dem Namen „IOTA Stardust-Classic“ behält nahezu seine bisherige Anzahl an Coins (2.779.530.283 IOTA). Die Token-Freigabe der erhöhten Menge erfolgt über einen Zeitraum von vier Jahren und entspricht damit einer vorübergehenden Inflation von ca. 12% pro Jahr.

    Im Zuge dessen wurde auch der Assembly-Token entfernt, IOTA Hodler werden deshalb mit einer Entschädigung in Form von IOTAs über die nächsten vier Jahre daran beteiligt. Ganz grob lässt sich sagen, dass man pro 100.000 Assembly in den nächsten vier Jahren rund 1.300 IOTAs erhält.

    Das alte Netzwerk IOTA-Classic wird von der IOTA-Foundation ab sofort nicht mehr unterstützt. Ebenso hat sich bisher keine sonstige Person gefunden, die das Netzwerk künftig übernehmen wollen würde. Deshalb schaut es aktuell danach aus, dass dieses Netzwerk nutzlos sein wird.

    Wer hingegen das neue Netzwerk nutzen möchte, der muss lediglich die neue Firefly-Version 2.0.0 herunterladen, das Netzwerk ist bereits betriebsbereit. Die bisherigen Summen an IOTAs und SMRs werden automatisch dort verankert.

    Was können wir als nächstes mit IOTA erwarten?

    Denken wir an dieser Stelle nochmals an das Upgrade mit Shimmer-EVM zu Beginn des Artikels zurück. Sobald diese Neuerung ebenfalls in das Hauptnetzwerk von IOTA eintritt, können wir folgende zwei Schlussfolgerungen ziehen:

    1. Mithilfe von Stardust wird sich die Zahl der Anwendungsfälle auf dem Hauptnetzwerk nun deutlich erhöhen
    2. Mithilfe der EVM-Lösung wird künftig jeder Anwendungsfall mit dem IOTA-Coin verknüpft werden und Datenraum/Blockspace benötigen

    Bis es zur Veröffentlichung des Upgrades der EVM-Lösung auf dem Hauptnetzwerk kommt, wird leider noch einiges an Zeit vergehen.

    Die IOTA-Foundation hat sich im Hinblick auf die künftige Zielsetzung dazu folgend geäußert:

    Die Nachfrage nach Blockspace ist der Haupttreiber für die Wertsteigerung von IOTA. Je größer die Nachfrage nach Blockspace ist, desto größer ist die Nachfrage nach Mana und damit auch nach dem IOTA-Token. Mit der Einführung von L1-Smart-Verträgen gehen wir davon aus, dass die Nachfrage nach Mana deutlich steigen wird. Dies wird ein positiver Kreislauf sein, in dem eine stärkere Akzeptanz zu einer höheren Nachfrage nach IOTA-Token führen wird, die eingesetzt werden, um das Netzwerk zu sichern und Zugang zum Netzwerk zu erhalten. Gemeinsam mit unserem Ökosystem wollen wir uns darauf konzentrieren, den Nutzen und die wirtschaftliche Aktivität des IOTA L1 und des $IOTA-Tokens zu maximieren.

    Somit skizziert sich ein sichtbares Bild, dass die Zukunft von IOTA prägen wird. Auch wenn noch einige Übergange und Entwicklungsstufen notwendig sind, können die Community und die Anleger erst einmal recht positiv gestimmt in die letzten Monate des Jahres 2023 gehen.

    Shimmer von IOTA hat einen Grund zum Feiern – ShimmerEVM läuft seit 28 September!

    Shimmer von IOTA hat einen Grund zum Feiern – ShimmerEVM läuft seit 28 September!

    Die IOTA Foundation hat am 28. September endlich mal wieder für einen erfreulichen Newsbeitrag mit der Freischaltung der ShimmerEVM gesorgt. Was die ShimmerEVM genau ist, welche Funktionen dahinter stecken und wie das ganze in den nächsten Monaten weiter läuft, darauf möchte ich im heutigen Newsbeitrag näher eingehen.

    In Kürze

    • Das steckt hinter der ShimmerEVM
    • Das sind die Funktionen der ShimmerEVM
    • Das sind die nächsten Schritte der ShimmerEVM

    Das steckt hinter der ShimmerEVM

    Eine EVM (Ethereum Virtual Machine) ist prinzipiell erst mal ein Netzwerk, mit dem sogenannte Smart-Contracts ausgeführt werden und Transaktionen daraufhin verarbeitet werden können. Die ShimmerEVM ist die erste Kette in einer Multi-Chain Umgebung und ermöglicht eine schnelle Verarbeitung dieser Verträge, sowie brückenlose Layer2 Cross-Chain Wertetransfers.

    Als großer Mehrwert wird außerdem das vermutlich energieeffizienteste Ledger hervorgehoben, das es womöglich im gesamten Kryptospace so gibt. Diese ShimmerEVM läuft auf dem Netzwerk Shimmer, dem Staging Netzwerk von IOTA, und liefert diesem nun endlich einen ersten Nutzen für den User.

    Alle dApps werden wie bekannt weiterhin zuerst auf Shimmer veröffentlicht und dort getestet, bevor sie in das Hauptnetzwerk IOTA übergehen und dort eingeführt werden können. Im Fall der ShimmerEVM ist es ein gutes Beispiel dafür, dass die Smart-Contract Software dort live gesetzt wurde und zu einem zukünftigen noch zu definierenden Zeitpunkt dann ins Hauptnetzwerk übergehen sollte.

    Shimmer-Blog

    Das sind die Funktionen der ShimmerEVM

    Die ShimmerEVM wird als bereits stark gewachsenes Produkt angepriesen, welches mit ständig verbesserten Funktionen zukünftig den Markt verändern soll. Folgend eine kleine Zusammenfassung der wichtigsten Funktionen, die für die ShimmerEVM gelten:

    • EVM-kompatibel: Verträge können von anderen Netzwerkketten ausgeführt werden, dabei sind, wenn überhaupt, nur maginale Anpassungen notwendig
    • Erweiterte Funktionalitäten: Sogenannte „Magic Contracts“ ermöglichen mit nativen Assets, z.B. mit NFTs von Layer 1 zu agieren und anschließend mit in Shimmer verankerte Ketten zu kommunizieren, in dem sie einfach die Funktionen auf diesen Verträgen aufrufen
    • L1 native Asset Unterstützung: SMR-Token (und künftig auch NFT`s und benutzerdefinierte Native Assets) können mühelos über Firefly an die ShimmerEVM gesendet werden, es ist keine weitere Bridge notwendig

    Der einfachste Weg, das ganze einmal ausprobieren ist, einfach „Metamask“ zu installieren und anschließend die ShimmerEVM hinzuzufügen. Sobald die Verbindung hergestellt ist, und die neueste Firefly-Version verwendet wird, um anschließend SMR vom Shimmer-Netzwerk an das ShimmerEVM-Zielnetzwerk zu senden. Dabei ist das senden relativ einfach, es ist der identische Vorgang, wie wenn bei Firefly eine Transaktion ausgeführt wird. IOTA warnt jedoch davor, nicht zu Beginn gleich zu große Mengen an Token zu transferieren.

    Das sind die nächsten Schritte der ShimmerEVM

    Nachdem nun die Version 1.0 fertiggestellt wurde, konzentriert sich das Team lt. IOTA auf die folgenden Punkte:

    • Verbesserung des Netzwerks: Das Netzwerk wird durch das Team weiter überwacht werden und durch die vielen Daten (Transaktionen können übrigens HIER verfolgt werden) können künftig einige Verbesserungen in die Entwicklung einfließen
    • Bewertung des Netzwerks: Dabei werden u.a. die folgenden Fragestellungen genannt, „Was ist gut gelaufen?, was könnte verbessert werden?, was machen ähnliche Projekte und wie haben sich deren Produkte im Vergleich zu unserem entwickelt?“. Nach der Bewertung dieser Fragen und einiger Testzeit, sollen Entscheidungen getroffen werden, die in die Weiterentwicklung des Produkte fließen können
    • Dezentralisierung: Die ShimmerEVM soll wie IOTA im Laufe der Zeit komplett dezentralisiert werden. Dies erfordert jedoch sowohl Entwicklungs- als auch Onboarding-Arbeit seitens der zukünftigen Validatoren

    Übrigens, das Stardust-Update, welches schon seit längerer Zeit im Shimmer-Netzwerk erprobt wurde, wird zum 4. Oktober ebenfalls an den Start gehen. Vielleicht ein weiterer kleiner Teilerfolg zum Feiern, auf der langen Reise mit IOTA!