Staking gibt Ethereum die Überhand: Mehr ‘Hodler’ als Bitcoin!

Staking gibt Ethereum die Überhand: Mehr ‘Hodler’ als Bitcoin!

Eine Revolution der Halterstruktur bahnt sich bei Ethereum an, mit einem überwältigenden Anstieg langfristiger Halter, der die Dynamik des Bitcoin-Marktes übertrifft.

In Kürze

  • Ethereum überholt Bitcoin Hodler 
  • Staking-Rewards als Anreiz
  • Die Ära der Ethereum-Wale

Ethereum überholt Bitcoin Hodler 

Ethereum durchlebt eine Hodl-Revolution, die den traditionellen Marktumlauf auf den Kopf stellt. Die ETH, die über 12 Monate unberührt Adressen verweilt, erreicht ein Rekordhoch, das erstmals den langfristigen Bitcoin-Holdern überlegen ist.

Die Statistik, die IntoTheBlock als “Halter-Ratio” bezeichnet, zeigt, dass beinahe 72 % des gesamten ETH-Bestands von langfristigen Inhabern gehalten werden, was die bisherige Spitze von Oktober 2018 übertrifft und die Bitcoin-Hodl-Quote im August diesen Jahres das erste Mal überflügelt.

Ein gesundes Layer-1-Chain-Ökosystem hängt maßgeblich von langfristigen Investoren ab. Die sogenannten “Hodler” gewährleisten Stabilität und puffern Marktschwankungen ab, indem sie weniger anfällig für kurzfristige Volatilität sind.

Quelle: IntoTheBlock

Staking-Rewards als Anreiz

Die Anreize des Ethereum-Staking für ETH-Inhaber, die Währung länger zu halten und ihren Bestand zu vermehren, spielen eine entscheidende Rolle bei diesem Aufschwung der Langzeit-Hodler.

Der Anstieg der Langzeit-Hodler steht höchstwahrscheinlich im Zusammenhang mit dem Wachstum der Staking-Aktivitäten in diesem Jahr.

so die Überzeugung von Lucas Outumuro, Leiter der Forschungsabteilung bei IntoTheBlock.

Outumuro enthüllt, dass sich die gestakten ETH im Jahr 2023 fast verdoppelt hat, wobei etwa 24 % des gesamten Angebots im Staking-Pool liegt. Die durchschnittliche Haltedauer der gestakten Ethereum Coins übersteigt ein Jahr, was die Hodl-Ratio signifikant erhöht.

Die aktuelle jährliche Staking-Rate von Ethereum beträgt aktuell 4,39 %. Diese Rate entspricht einem “risikofreien” Zinssatz des Netzwerks, der mit der Rendite einer 10-jährigen US-Schatzanweisung vergleichbar ist.

Die Ära der Ethereum-Wale

Die Zahl der Ethereum-Wale steigt kontinuierlich an, jedoch mit einer Nuance. Gemäß IntoTheBlock ist die Anzahl der Adressen, die über 1 % des zirkulierenden ETH-Bestandes verfügen, in diesem Jahr um 12 Prozentpunkte auf 34,6 % gestiegen. Diese Zahl schließt jedoch auch Staking-Verträge ein, deren Pools viele einzelne Investoren umfassen.

Unter den untersuchten Layer-1-Chains verzeichnen nur Ethereum und Cardano in diesem Jahr einen Anstieg der Wale, während Bitcoin einen Rückgang verzeichnen muss.

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Cristiano Ronaldo: Sammelklage wegen Binance NFTs

Cristiano Ronaldo: Sammelklage wegen Binance NFTs

Cristiano Ronaldo sieht sich wegen Werbung für Binance NFTs einer Sammelklage ausgesetzt. In der am Montag bei einem Bundesgericht im südlichen Bezirk von Florida eingereichten Klage wird behauptet, dass Ronaldos Werbung für Binance “irreführend und ungesetzlich” war.

In Kürze

  • Sammelklage gegen Cristiano Ronaldo aufgrund Binance Werbung
  • Vertreter von CR7 lehnten Stellungnahme ab
  • NFTs sind eingebrochen
  • So steht es um die Kryptowährungsbörse Binance
  • Ronaldo bewarb Binance trotz Komplikationen weiter

Sammelklage gegen Cristiano Ronaldo aufgrund Binance Werbung

Der portugiesische Fußballstar Cristiano Ronaldo wurde mit einer Sammelklage konfrontiert, in der er mindestens 1 Milliarde Dollar Schadenersatz für seine Rolle bei der Förderung von Kryptowährungen (“non-fungible tokens” oder NFTs) zahlen muss, die von der angeschlagenen Kryptowährungsbörse Binance ausgegeben werden.

Die am Montag bei einem Bundesgericht im südlichen Bezirk von Florida eingereichte Klage behauptet, dass Ronaldos Werbung für Binance “irreführend und ungesetzlich” war. Die Kläger behaupten, dass die Partnerschaft von Binance mit hochkarätigen Persönlichkeiten wie Ronaldo sie in kostspielige und unsichere Investitionen geführt hat.

In der Klage heißt es:

Die Beweise zeigen nun, dass der Betrug von Binance nur durch das Angebot und den Verkauf von nicht registrierten Wertpapieren solche Höhen erreichen konnte, mit der bereitwilligen Hilfe und Unterstützung einiger der reichsten, mächtigsten und anerkannten Organisationen und Prominenten auf der ganzen Welt, wie z. B. Cristiano Ronaldo.

Vertreter von CR7 lehnten Stellungnahme ab

Vertreter von Ronaldo lehnten am Donnerstag eine Stellungnahme ab. Binance, die weltweit größte Kryptowährungsbörse, antwortete nicht auf Anfragen von The Associated Press nach einer Stellungnahme.

Ronaldo startete seine erste NFT “CR7”-Kollektion mit Binance im November letzten Jahres, vor der Weltmeisterschaft 2022. Die NFTs – mit Startpreisen von umgerechnet etwa 77 bis 10.000 Dollar – zeigten sieben animierte Figuren, die Ronaldo in ikonischen Momenten seines Lebens darstellten, von Toren mit dem Fahrrad bis hin zu seiner Kindheit in Portugal.

In der am Montag eingereichten Klage heißt es, dass die Werbemaßnahmen für Ronaldos Binance-Partnerschaft “unglaublich erfolgreich” waren. Angeblich gab es einen 500-prozentigen Anstieg der Online-Suchanfragen unter dem Stichwort “Binance”, nachdem die NFTs des Fußballstars angekündigt wurden. Die Premium-Level-NFTs der Kollektion seien innerhalb der ersten Woche ausverkauft gewesen, heißt es in der Klage.

In der Klage wird auch behauptet, dass Ronaldo hätte offenlegen müssen, wie viel Binance ihm für die Partnerschaft gezahlt hat. Die US-Börsenaufsichtsbehörde hat bereits darauf hingewiesen, dass Prominente nach Bundesrecht verpflichtet sind, öffentlich offenzulegen, wie viel sie für die Werbung für Wertpapiere, einschließlich Kryptowährungen, erhalten.

NFTs sind eingebrochen

NFTs sind gewöhnliche digitale Bilder mit einer angehängten Versionsnummer, die zu einer Kryptowährungsblockchain hinzugefügt wurden, ein Prozess, der sie zu “einzigartigen” Sammlerstücken machen soll. NFTs erlebten einen kurzen Boom, sind aber seitdem weitgehend im Wert zusammengebrochen, da die Kryptoindustrie von Skandalen und Marktzusammenbrüchen heimgesucht wurde.

So steht es um die Kryptowährungsbörse Binance

Im Sommer wurde Binance in einer Klage der Aufsichtsbehörden beschuldigt, als nicht registrierte Wertpapierbörse zu agieren und eine Reihe von US-Wertpapiergesetzen zu verletzen. Die Kryptobörse stimmte letzte Woche zu, einen Vergleich in Höhe von rund 4 Milliarden US-Dollar zu zahlen, und ihr Gründer Changpeng Zhao trat als CEO zurück und bekannte sich eines Kapitalverbrechens schuldig, das mit seinem Versäumnis zusammenhing, Geldwäsche auf der Plattform zu verhindern.

Die in dieser Woche eingereichte Klage gegen Ronaldo ist nicht das erste Mal, dass ein Prominenter wegen Krypto-Werbung vor Gericht steht. Letztes Jahr wurden beispielsweise eine Reihe von Hollywood- und Sportstars – darunter Larry David und Tom Brady – als Beklagte in einer Sammelklage gegen FTX benannt, die zweitgrößte Kryptobörse, bevor sie im November 2022 zusammenbrach. In der Klage wird argumentiert, dass die Prominenten aufgrund ihres Status für die Förderung des gescheiterten Geschäftsmodells von FTX verantwortlich sind.

Ronaldo ist einer der bekanntesten und reichsten Sportler der Welt. Er führt die Nationalmannschaft seines Heimatlandes Portugal an und hat für den spanischen Verein Real Madrid, den italienischen Club Juventus und Manchester United in England gespielt. Jetzt spielt er für die saudi-arabische Profimannschaft Al Nassr.

Ronaldo bewarb Binance trotz Komplikationen weiter

Ronaldo hat Binance auf seiner offiziellen Website und auf sozialen Medienplattformen weiter beworben. Zuletzt postete Ronaldo auf X (der Plattform, die früher als Twitter bekannt war) ein Binance-Video und schrieb, dass er am Dienstag mit der Kryptobörse “etwas aushecken” würde.

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Deutsche Bundestagsabgeordnete fordert Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel

Deutsche Bundestagsabgeordnete fordert Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel

Ist dieser Schritt wegweisend für die Zukunft der Europäischen Finanzsystems? Die Bundestagsabgeordnete Joana Cotar fordert die Einführung von Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel und äußert starke Kritik an dem digitalen Euro.

In Kürze

  • Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel in Deutschland?
  • Bitcoin im Bundestag
  • Deutschland als Innovator?

Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel in Deutschland?

Das Vorhaben von Joana Cotar ist sehr ambitioniert. Sie strebt danach, einen rechtlichen Rahmen zu schmieden, der Bitcoin als rechtskräftige Währung anerkennt.

Hierbei legt sie großen Wert auf ein ausbalanciertes Regelwerk, das sowohl die Sicherheit von Unternehmen als auch die Interessen von Bürgern wahrt, aber auch potenzielle Gefahren wie Geldwäsche und Steuerhinterziehung eindämmt, ohne den Freiraum, den Bitcoin bietet, zu erdrücken.

Bitcoin im Bundestag

Um ihre Ideen im Bundestag zu verankern hat Cotar die Initiative „Bitcoin im Bundestag“ ins Leben gerufen. Ihr Ziel ist es, ihre Kollegen über die Vorteile von Bitcoin aufzuklären.

Anders als einige ihrer Amtskollegen konzentriert sich Cotar ausschließlich auf Bitcoin. Sie betrachtet Bitcoin als die bevorzugte digitale Währung aufgrund seiner dezentralen Natur und seines Potenzials, die finanzielle Autonomie und Privatsphäre einzelner zu stärken – im Gegensatz zum digitalen Euro.

Cotar warnt vor einer potenziellen Überwachung durch Zentralbanken und setzt sich verhemend für finanzielle Privatsphäre ein. Als mahnendes Beispiel führt sie das chinesische Sozialkredit-System an.

Deutschland als Innovator?

Cotars visionäre Initiative umfasst die Idee, Bitcoin als Zahlungsmittel für Steuern & Gebühren zu akzeptieren. Zusätzlich sollen Bitcoin Mining Anlagen zu Stabilisierung des Stromnetzes genutzt werden.

Diese Richtungsänderung in Deutschland könnte das Land als Vorreiter der dezentralen digitalen Währungen auf staatlicher Ebene in Europa positionieren und möglicherweise andere Länder dazu bewegen, ihre Haltung zu Bitocin zu überdenken.

Die offizielle Unterstützung durch eine führende Wirtschaftsmacht wie Deutschland könnte die Glaubwürdigkeit und Attraktivität von Bitcoin stärken und sowohl institutionelle als auch individuelle Investoren anziehen.

Angesichts der wirtschaftlichen Größe Deutschlands in Europa und weltweit könnte dies zu einer Stabilisierung und womöglich zu steigenden Wertentwicklung führen. Der erste Schritt in die richtige Richtung wurde somit getan. Dennoch ist es wohl recht unwahrscheinlich, dass dieses Vorhaben zeitnah umgesetzt wird.

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Blackrock beantragt Ethereum Spot ETF

Blackrock beantragt Ethereum Spot ETF

Noch immer sind die Spekulationen rund um die Genehmigung der Bitcoin Spot ETFs von der SEC im vollen Gange. Doch BlackRock legt direkt einen hinterher und beantragt einen Ethereum Spot ETF bei der SEC.

In Kürze

  • Spekulation um Bitcoin Spot ETF
  • BlackRock beantragt Ethereum Spot ETF
  • Druck auf SEC steigt

Spekulation um Bitcoin Spot ETF

Es sind mehrere Nachrichten aufgekommen, dass die SEC wohl zwischen dem 9. und 17. November alle 12 bei ihr vorliegenden Bitcoin Spot ETFs genehmigen will. Dieser Meinung sind unter anderem auch die Bloomberg ETF-Analysten Hames Seyffart ubnd Eric Balchunas.

Ob die SEC wirklich schon so weit ist, die ETFs freizugeben ist meiner Meinung nach sehr fraglich. Dennoch ist mit diesen Meldungen der Bitcoin Kurs explodiert. Derzeit steht Bitcoin bei über 37.000 USD. Die meisten Altcoins konnten diesem Kursanstieg nicht folgen – bis heute!

BlackRock beantragt Ethereum Spot ETF

Zum gestrigen Donnerstag kam die Meldung, dass BlackRock neben dem Bitcoin Spot ETF nun auch einen Altcoin mit ins Rennen nehmen will. Somit reichte der Vermögensverwalter zum 09.11.2023 einen Antrag an die SEC ein, um einen Ethereum Spot ETF mit dem Namen iShares Ethereum ETF auf den Markt zu bringen.

Dies sorgte unter den Anlegern für gute Stimmung, die sich auch auf den Kurs auswirkte. Ethereum, dessen Kurs seit April eher mäßig verläuft, konnte in den letzten 24 Stunden einen Anstieg von 8,5% verzeichnen.

Druck auf SEC steigt

Das immense Interesse von Investoren an Kryptowährungen ist deutlich zu spüren. Die größten Vermögensverwalter der Welt sind im Zugzwang und erneuern immer wieder ihre Anträge bei der SEC, damit endlich der erste Krypto Spot ETF in den USA live gehen kann.

Dass Bitcoin ETFs mittlerweile von 3 der größten 5 Vermögensverwalter der Welt beantragt wurden, sollte bereits jedem bekannt sein. Mit BlackRock ist nun neben Größen wie VanEck, Ark Invest, Hashdex, Invesco und Grayscale der größte Vermögensverwalter weltweit in den Markt der Altcoins durch den Ethereum Spot ETF eingestiegen.

Es bleibt weiterhin spannend, wie sich der Kryptomarkt weiter verhält. Wird die bullishe Phase anhalten oder steht ein Rückschlag bevor? Sichere dich mit einer vernünftigen Ein-&Ausstiegsstrategie vor FOMO und unnötigen Verlusten.

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Erster deutscher Bitcoin Spot ETF im Anmarsch!

Erster deutscher Bitcoin Spot ETF im Anmarsch!

Während sich die Medien um Bitcoin Spot ETFs in den USA die Mäuler zerreißen kündigt mit der DWS Group der erste deutsche Vermögensverwalter einen Bitcoin Spot ETF an und kaum einer bekommt es mit.

In Kürze

  • Bitcoin Spot ETF unvermeidlich?
  • Erster deutscher Bitcoin Spot ETF
  • Partnerschaft mit Galaxy Digital

Bitcoin Spot ETF nicht wegzudenken?

Das Thema ist derzeit in aller Munde – zumindest unter Krypto-Investoren – der Bitcoin Spot ETF. Größtenteils wird hier allerdings nur von den USA gesprochen. Dies ist auch wenig verwunderlich, da dort auch die größten Vermögensverwalter der Welt ihren Sitz haben.

Somit würde ein völlig Multi-Milliarden Dollar Markt für Anleger auf der ganzen Welt entstehen. Das einzige Manko an der Geschichte? Die SEC zieht nicht mit und verbietet Bitcoin Spot ETFs derzeit rigoros.

Der Druck auf die SEC ist groß. Viele der Vermögensverwalter-Giganten haben bereits seit vielen Monaten Anträge für einen Bitcoin ETF eingereicht. Seitdem wurden diese nach der Ablehnung der SEC auch immer wieder aktualisiert. Unter den Antragstellern reihen sich Namen wie BlackRock, JP Morgan, und Fidelity. Größen wie Goldman Sachs haben bereits vor mehreren Jahren versucht, Bitcoin in ihr Portfolio aufzunehmen.

Bitcoin Spot ETF

Erster deutscher Bitcoin Spot ETF?

Der Drang der Vermögensverwalter nach einem Bitcoin Spot ETF spiegelt das Bild der Interessen der Investoren wieder. Bitcoin ist schon lange nicht mehr nur ein risikoreiches Investorenprojekt für Technik-Freaks. Vielmehr ist Bitcoin mittlerweile für junge Leute etwas revolutionäres Finanzsystem und ein lukratives Investment.

Auch in Deutschland bekommen Vermögensverwalter dieses Interesse zu spüren. Die DWS Group, die ihren Sitz in Frankfurt am Main hat, steht laut Bloomberg kurz davor, einen eigenen Bitcoin Spot ETF anzulegen. Dies wäre der erste, der in Deutschland an den Markt gehen würde. Wann der ETF tatsächlich auf den Markt kommt, ist allerdings noch nicht bekannt.

Partnerschaft mit Galaxy Digital

Zur Umsetzung dieses Projekts arbeitet die DWS Group mit Galaxy Digital zusammen. Galaxy Digital ist bereits seit Jahren mit Bitcoin vertraut und schafft es fast auf die Top 5 Unternehmen, die die meisten Bitcoins verwalten. Mit 8.100 BTC landet das Unternehmen derzeit auf Platz 6.

Ganz klarer Spitzenreiter ist auf dieser Liste MicroStrategy mit Michael Saylor als ehemaligen CEO. Mittlerweile hat Phong Le seinen Posten eingenommen. Dennoch ist das Unternehmen nicht vom Kurs abgekommen Bitcoin weiter zu kaufen und legte sich erst vor knapp zwei Monaten weitere Bitcoin im Wert von knapp 150 Mio Dollar zu. Insgesamt hält MicroStrategy derzeit über 158.000 BTC. Zum aktuellen Zeitpunkt hat dies einen Wert von über 5 Mrd. Dollar.

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